Najo, das Ding ist grundsätzlich erstmal folgendes: Wenn Du schreibst, dass es über die (manuell eingegebene) v4-Adresse funktioniert, ist das schon mal super. Bringt nur alles nix, was das Remote-NAS ggf. die v6-Adresse ansprechen will und da ggf. etwas hakt. Grundsätzliche Frage wäre halt, was das Remote-NAS präferiert (v4, oder v6). Wird v4 genutzt wird es "vermutlich" funktionieren (so wie Du schon schriebst, ansonsten -> DNS-Problem), wird v6 genutzt... nix genaues weiss man nicht. Könnteste also den gleichen Test, welchen Du mit der v4 gemacht hast, nochmal mit der v6 machen.
Sofern Du bzw. besser gesagt "das NAS" eine öffentliche v6-Adresse hat, s.
https://www.heise.de/tipps-tricks/Portfreigabe-in-der-FritzBox-so-geht-s-4627499.html (6. Schritt -> "Internetzugriff über v4 und v6").
Die AFTR-Meldung würde ich jetzt so erstmal nicht hinnehmen und dem ganzen auch mal auf den Grund gehen... (heisst: "Provider kontaktieren", 1&1 Versatel). Hat die Syno denn überhaupt eine "öffentliche" v6-Adresse bezogen? Nicht vergessen: Du hast hier für "jedes" Gerät eine eigene öffentliche IP, nicht wie bei v4, wo quasi nur der Router das einzige Gerät mit öffentlicher IP ist. Ich bin zwar nicht so firm in Bezug IPv6 (warte derzeit noch auf meine Netze) und hab mich daher noch nicht so in die Thematik eingearbeitet (Business läuft halt noch das meiste über v4), aber wenn Dein NAS keine öffentliche v6-Adresse hat, wirst Du da von extern auch keine Verbindung hin bekommen. Im Gegensatz zu v4 sprichst Du von extern nicht die Adresse des Routers, sondern direkt die Adresse des NAS an.
Guck doch bitte mal bei "Deinem" NAS, ob es eine IPv6-Adresse von der Fritzbox bekommen hat (beginnend vermutlich mit 2001:16b8:...)
Übrigens: k....s.synology.me steht noch in der Putty-Session im Titel, ggf. mal auswechseln, zumal man darüber auch auf die unverschlüsselte Verbindung zum Loxone-Interface erreicht (darf man ruhig mal umstellen auf https, oder über den Syno-Reverse-Proxy laufen lassen) ??