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Hi
ich habe, nachdem pyload als spk und nativ unter ipkg immer wieder probleme nach DSM Updates macht,
mich dazu entschieden pyload als Docker Container laufen zu lassen.
Ich nutze das writl/pyload image und das webinterface läuft wegen https als "threaded" Server.
Soweit so gut.
Alles läuft wie es soll nur steigt der RAM Verbrauch dieses Containers immer auf 2GB wenn ich Downloads starte.
Dieser bleibt so lange belegt bis ich den Container neu starte. Danach solange unbelegt, bis wieder ein Download startet.
Der RAM scheint mir parallel zur gedownloadeten Dateigröße zu wachsen.
Sprich, lade ich eine 1GB Datei, wächst der RAM auf 1GB.
Lediglich bei Downloads über 2GB, wächst der RAM nur auf 2GB an.
Begrenze ich den RAM des Containers auf z.B. 512MB, wächst er logischerweise auch nur bis dahin.
So kann ich es zwar etwas zügeln, gefallen tut mir das aber ehrlich gesagt nicht.
Hat jemand das selbe Problem, oder eine Idee für einen eleganten Lösungsansatz?
Gruß
ich habe, nachdem pyload als spk und nativ unter ipkg immer wieder probleme nach DSM Updates macht,
mich dazu entschieden pyload als Docker Container laufen zu lassen.
Ich nutze das writl/pyload image und das webinterface läuft wegen https als "threaded" Server.
Soweit so gut.
Alles läuft wie es soll nur steigt der RAM Verbrauch dieses Containers immer auf 2GB wenn ich Downloads starte.
Dieser bleibt so lange belegt bis ich den Container neu starte. Danach solange unbelegt, bis wieder ein Download startet.
Der RAM scheint mir parallel zur gedownloadeten Dateigröße zu wachsen.
Sprich, lade ich eine 1GB Datei, wächst der RAM auf 1GB.
Lediglich bei Downloads über 2GB, wächst der RAM nur auf 2GB an.
Begrenze ich den RAM des Containers auf z.B. 512MB, wächst er logischerweise auch nur bis dahin.
So kann ich es zwar etwas zügeln, gefallen tut mir das aber ehrlich gesagt nicht.
Hat jemand das selbe Problem, oder eine Idee für einen eleganten Lösungsansatz?
Gruß