Ist doch schön, dass sie sich schon gemeldet haben.So, Synology möchte die Zugangsdaten haben für den Account und ich soll die Fernwartung an machen....
SSH und Control Panel etc...
@Joogibaer
Für mich passt das Puzzle vorne und hinten nicht.
Das fängt schon mit dem qsnatch, welches nur QNAP betrifft, aber nicht Synology.
Der ISP "darf" und "kann" keine Hilfe geben? Richtig ist: Er "will" nicht.
Der Nachbar ist IT-Admin, hat selber eine Syno, ist auch vom Problem betroffen und hat keine Lösung gefunden? Ist er Admin von der VTECH-Abteilung für Kinderlaptops bei Smyths oder warum findet er nichts?!
Vielleicht ist der ISP ja auch die Seuchenschleuder.
Wäre nach aktueller Lage der Schilderungen m.E. min. genauso wahrscheinlich.
Habe denen das jetzt frei geschaltet, wenn ist es ja jetzt eh egal.. Mir geht es ja nur drum, wenn da jetzt was drauf ist und ich auch noch den ssh und alles öffne, dann feuer frei@Joogibaer ,wenn du drauf besteht lassen sie sich auch oft auf eine Teamviewer Verbindung ein. Dann musst halt anwesend sein zu dem Termin.
Nur mal so am Rande: Da des Admins Aufgaben sehr vielseitig sein können und in einer "großen" Firma die Bereiche auch eher aufgeteilt werden, hat es "rein garnichts" zu sagen, ob ein "Admin" am Werk ist oder nicht. Entweder hat man das Know-How mit solchen Dingen entsprechend vernünftig umzugehen, oder eben nicht. Konkrete (sinnvolle) Vorschläge kamen hier schon (z.B. Paketmitschnitte, sei es auf der Syno selbst, der Fritzbox selbst, oder bei managed Switchen via Portmirror), wenn man allerdings nicht in der Lage ist, diese entsprechend umzusetzen (oder die Ergebnisse zu interpretieren - was ja auch keine Schande ist für ungelernte Leute), dann wäre ein Reset/Restore wohl der einfachste und schnellste Weg. Fraglich ist halt, ob zum Zeitpunkt des zurückgespielten Backups die Malware schon auf dem Gerät vorhanden war. Mittel und Wege gibt es in "jedem" Fall.
Theoretisch sind es sowieso nur 2 Möglichkeiten: a) genau ergründen wollen, warum wie wo was passiert ist (sehr viel Arbeit), oder b) schleunigst wieder einen brauchbaren Zustand erreichen (Reset+Restore).
Da kann man jetzt auch soviel um den heissen Brei reden wie man will, es wird nichts an den Tatsachen ändern, ganz einfache Kiste. Mitunter ändert sich aber doch eine Kleinigkeit zum positiven: Vielleicht stellt man nicht mehr jeden ****** direkt ins Netz und überlegt sich daher das nächste mal einfach 2 mal, ob manche Dinge sein müssen oder nicht (und man somit die Probleme z.B. einfach anderen überlasst, als Beispiel Web-/Mailhosting). So schön das auch alles sein mag, von den Gefahren, welche da mit einher gehen, wird euch der "Hersteller" (welcher ausschliesslich am Verkauf interessiert ist) mit Sicherheit eher weniger etwas erzählen (ist wie beim Autoverkäufer, der wird euch auch nichts von irgendwelchen Unfallmöglichkeiten und Folgeschäden erzählen, maximal wie schnell die Karre fährt). Eigentlich ist es somit auch kein Problem des Herstellers, sondern ein Problem der Denkweise der Benutzer...
Das hast du ja meines Wissens nicht im Router geöffnet. Der SSH-Dienst muss halt laufen, damit sie über ihre Supportsession darauf zugreifen können. Das war früher anders …auch noch den ssh und alles öffne, dann feuer frei
Caschy schreibt heute auch über qsnatch.
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