RAID aus USB-Sticks

Gaggetus

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Ich würde gerne aus 2-4 USB-Sticks (nano, usb3), die dauerhaft hinten am NAS stecken, ein RAID Volume erzeugen.
Am liebsten natürlich mit der DSM Oberfläche selbst, aber auch die Konsole bzw. mdadm sind mir nicht vollkommen fremd.

Hat das schonmal jemand gemacht ? Lässt sich mit DSM überhaupt ein RAID aus "externen" oder "internen" Flash Geräten herstellen ?
Durch einen HDD Wechsel und die damit verbundenen Downtime ergibt sich jetzt noch für ein paar Tage die Möglichkeit das mal umzubauen.

Ich bedanke mich schonmal für sämtliche Antworten und Vorschläge ...
 

Benares

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Ronny1978

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Lässt sich mit DSM überhaupt ein RAID aus "externen" oder "internen" Flash Geräten herstellen ?
Ich möchte stark bezweifeln, dass Synology das in Ihrem System zulässt, was auf Sicherheit ausgelegt ist. Wenn zum Beispiel nur bestimmt SSD's/Nvme's zugelassen werden, die diesen Anforderungen (Schreibvorgänge) gerecht werden müssen, werden die USB Stick bestimmt nicht zulassen. Welcher USB Stick ist denn für dauerhafte Schreibzugriffe zugelassen??? Ich kenne da keinen.
 

ottosykora

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Lässt sich mit DSM überhaupt ein RAID aus "externen" oder "internen" Flash Geräten herstellen ?

na ja intern, kommt etwas darauf an was man damit meint


aber via USB?
wie soll so was gehen?
Kann mir so was nicht vorstellen
 

maxblank

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Es mag technisch eventuell irgendwie noch hinzuknauben sein.
Mehr würde mich bei den aktuellen HDD, NVME bzw. SSD-Preisen, die ich in externe USB-Gehäuse packen kann oder für kleines Budget fertig kaufe, der sinnvolle technische Zweck oder Hintergrund interessieren.
 
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Gaggetus

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Bitte nicht missverstehen, die Sticks sollen nicht als Schreibcache eingesetzt werden sondern als fast nur lesendes RAID Volume.
Mit ca. 400k Files, zusammen keine 5GB, evtl. 200MB/Tag lesend und 10MB/Woche schreibend aber eben 10k+ Zugriffe die Stunde.

Alles was ich umsetzen möchte läuft auch längst seit 2 Jahren von einem einzelnen USB Stick mit täglichen rsync auf die internen Festplatten.
Um genau diesen fast sicheren Ausfall eines USB-Sticks nach 2-3 Jahren abzufangen bzw. hinauszuzögern, möchte ich eben gern mal ein RAID 1 dahinter legen. Dadurch werden die Zugriffe auch auf die Geräte verteilt und verlängern so auch die Lebensdauer jedes einzelnen Sticks.
Nano USB-Sticks an den hinteren USB3 Ports integrieren sich auch perfekt, lockern sich nicht, stechen nicht heraus, sitzen im Luftstrom.

Ich habe ja die Hoffnung, dass ich die USB3 Ports nur als "interne" Ports konfigurieren muss. So würde man es ja auch mit USB Festplatten tun. Aber ich konfiguriere das Ganze auch zur Not mit mdadm selber. Wichtig ist mir nur, dass am Ende ein Volume dabei rauskommt, welches ich über DSM weiter wie gewohnt managen kann (Freigaben, Berechtigungen, Webstation usw.)


Sofern DSM nicht willig ist dies zu tun, welches wäre der beste Weg "Gewalt" anzuwenden ? (ssh, mdadm, synoconf.cfg, ... )
 
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Benares

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Sofern DSM nicht willig ist dies zu tun, welches wäre der beste Weg "Gewalt" anzuwenden ? (ssh, mdadm, synoconf.cfg, ... )
Kannst es ja mal probieren. Du wirst Schiffbruch erleiden. Spätestens mit dem nächsten DSM-Update ist alles wieder weg.
Der DSM akzeptiert nur interne Platten als Speicherpool, und selbst da ist er wählerisch.
 
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DS-Michael

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Hallo, eine WD Red SN700 NVMe SSD mit einem USB-Gehäuse für M.2 NVMe SSD.
Die 250GB SSD hat 500 TBW, die 4TB SSD hat 5.100 TBW.
Oder WD Red SA500 NAS SATA SSD + USB-Gehäuse.
Die 500GB hat 350 TBW, die 4 TB hat 2500 TBW.
Das sollte den USB-Sticks überlegen sein und läuft an jedem Rechner und NAS.
 
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