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Was mich noch grundsätzlich interessieren würde. Ich habe soweit nach meinen Vorstellungen die Backup-Strategie zwischen zwei Synology Diskstations (DS920+ und DS916+) an zwei verschiedenen Standorten via Internet umgesetzt bekommen.
1. Einige Ordner (die sich nur selten ändern und wo eine Versionierung aus meiner Sicht keinen Sinn macht (MP3-Sammlung, Backup-Verzeichnis mit Acronis/EaseUS-Images etc.)) werden mittels Hyper Backup und rsync-Kopie (Einzelversion) gesichert. Dafür wurde Port 5003 für rsync in der Firewall geöffnet.
2. Einige andere Ordner (wo sich vor allem Arbeitsdokumente wie Word- und Excel-Dateien drin befinden oder - wie bei Moments - nichts anderes von Hyper Backup zugelassen wird) werden mittels Hyper Backup mit Versionierung in ein .hbk-Verzeichnis gesichert. Dafür musste Port 6281für Hyper Backup in der Firewall geöffnet werden.
3. Ein Ordner, der ausgewählte Photos enthält, welche auf beiden Synologies immer synchron sein sollen, wird mittels Synology Drive ShareSync von meiner DS920+ zur Remote-DS916+ gepusht (one way). Dafür musste Port 6690 für ShareSync in der Firewall geöffnet werden. Das synct jetzt quasi permanent in Echtzeit, wobei mir ein Update z.B. alle 24h auch dicke gereicht hätte.
Die Frage, die sich mir jetzt stellt:
Wie sehr belastet (vor allem Drive ShareSync) die Ressourcen?
Und wieviel größer ist jetzt das Risiko geworden, potentiell durch eine Sicherheitslücke einen Angreifer reinzulassen?
Immerhin sind 3 Ports für 3 verschiedene Dienste mehr geöffnet und der Port 6690 scheint ja nahezu permanent in Betrieb zu sein (erst Recht wäre das bei einem Two-Way-Sync der Fall), denn sobald man auch nur eine Datei in einem Verzeichnis umbenennt oder dazukopiert oder löscht, ist 1 bis 2 Sekunden später das gespiegelte Verzeichnis schon synchron.
Gibt es da Einschätzungen oder Meinungen dazu? Hat Synology seine Dienste in der Regel gut im Griff und gesichert?
1. Einige Ordner (die sich nur selten ändern und wo eine Versionierung aus meiner Sicht keinen Sinn macht (MP3-Sammlung, Backup-Verzeichnis mit Acronis/EaseUS-Images etc.)) werden mittels Hyper Backup und rsync-Kopie (Einzelversion) gesichert. Dafür wurde Port 5003 für rsync in der Firewall geöffnet.
2. Einige andere Ordner (wo sich vor allem Arbeitsdokumente wie Word- und Excel-Dateien drin befinden oder - wie bei Moments - nichts anderes von Hyper Backup zugelassen wird) werden mittels Hyper Backup mit Versionierung in ein .hbk-Verzeichnis gesichert. Dafür musste Port 6281für Hyper Backup in der Firewall geöffnet werden.
3. Ein Ordner, der ausgewählte Photos enthält, welche auf beiden Synologies immer synchron sein sollen, wird mittels Synology Drive ShareSync von meiner DS920+ zur Remote-DS916+ gepusht (one way). Dafür musste Port 6690 für ShareSync in der Firewall geöffnet werden. Das synct jetzt quasi permanent in Echtzeit, wobei mir ein Update z.B. alle 24h auch dicke gereicht hätte.
Die Frage, die sich mir jetzt stellt:
Wie sehr belastet (vor allem Drive ShareSync) die Ressourcen?
Und wieviel größer ist jetzt das Risiko geworden, potentiell durch eine Sicherheitslücke einen Angreifer reinzulassen?
Immerhin sind 3 Ports für 3 verschiedene Dienste mehr geöffnet und der Port 6690 scheint ja nahezu permanent in Betrieb zu sein (erst Recht wäre das bei einem Two-Way-Sync der Fall), denn sobald man auch nur eine Datei in einem Verzeichnis umbenennt oder dazukopiert oder löscht, ist 1 bis 2 Sekunden später das gespiegelte Verzeichnis schon synchron.
Gibt es da Einschätzungen oder Meinungen dazu? Hat Synology seine Dienste in der Regel gut im Griff und gesichert?