Hallo Zusammen:
Kurzgesagt:
Ich versuche mit dem Reverse Proxy (DSM Gui), Zugang zu meinen Anwendungen zu begrenzen, indem ich explizite Source-Subdomains und -Ports verwende. Die Erwartung ist, dass anderer Traffic abgewiesen wird. Aber die Begrenzung mit Subdomains arbeitet nicht wie erwartet und lässt doch Traffic durch.
Etwas ausführlicher
Ziel:
Der externe Zugriff auf meine Anwendungen soll nur über Subdomains und einen nicht-Standard Port möglich sein (jaja, letzteres ist leicht paranoid )
Ansatz:
Das Problem:
Anfragen an Port_X über meine externe IP - also nicht über eine der obigen Subdomains - wurden trotzdem an einen der Destination Ports weitergeleitet (scheinbar konstant zur Note Station)
Bei Port 80 das gleiche (d. h. da ging dann alles an Port 80 durch, Subdomain egal)
Es scheint, als würde je verwendetem Port eine Regel zum Default erklärt, die dann greift, wenn keine andere Regel (Subdomain) zutrifft.
Workaround:
Je verwendetem Port vorweg eine Regel definieren, die Traffic von beliebigen Hosts ins Nirwana schickt:
*ort_X -> Diskstation:ungenutzter_Port
Allerdings muss diese Regel vor den anderen Regeln für diesen Port angelegt werden und kann danach auch nicht mehr editiert werden.
Dadurch wird mein o. g. Ziel erreicht, aber es fühlt sich an, als würde man einen Bug mit einem anderen Bug aushebeln und das hinterlässt kein gutes Gefühl.
Fehler meinerseits / WASD? Oder doch ein Bug?
Ich bin für Ratschläge dankbar.
Gruß
Stefan
Kurzgesagt:
Ich versuche mit dem Reverse Proxy (DSM Gui), Zugang zu meinen Anwendungen zu begrenzen, indem ich explizite Source-Subdomains und -Ports verwende. Die Erwartung ist, dass anderer Traffic abgewiesen wird. Aber die Begrenzung mit Subdomains arbeitet nicht wie erwartet und lässt doch Traffic durch.
Etwas ausführlicher
Ziel:
Der externe Zugriff auf meine Anwendungen soll nur über Subdomains und einen nicht-Standard Port möglich sein (jaja, letzteres ist leicht paranoid )
Ansatz:
- Ich habe eine Domain & dort mehrere CName Verweise auf einen DynDNS Dienst für meine Subdomains
- Im Router wird ein hoher Port (Port_X) von außen 1:1 an die Diskstation weitergeleitet
- Der Reverse Proxy sieht wie folgt aus (alles https; HSTS&HTTP/2 aktiviert):
- Subdomain1.meineDomainort_X -> Diskstationort_A
- Subdomain2.meineDomainort_X -> Diskstationort_B
- ...
- Ergänzend:
- Ich mache ein ähnliches Spielchen mit Port 80 für LE Zertifikate meiner Subdomains (Router biegt externen Port 80 auf hohen Port um und der Reverse Proxy schickt wieder an 80 wenn die Subdomain stimmt)
- Über das Application Portal wurden File & Note Station eigene Ports zugewiesen
- DS213+ mit DSM 6.1.1 up-to-date
Das Problem:
Anfragen an Port_X über meine externe IP - also nicht über eine der obigen Subdomains - wurden trotzdem an einen der Destination Ports weitergeleitet (scheinbar konstant zur Note Station)
Bei Port 80 das gleiche (d. h. da ging dann alles an Port 80 durch, Subdomain egal)
Es scheint, als würde je verwendetem Port eine Regel zum Default erklärt, die dann greift, wenn keine andere Regel (Subdomain) zutrifft.
Workaround:
Je verwendetem Port vorweg eine Regel definieren, die Traffic von beliebigen Hosts ins Nirwana schickt:
*ort_X -> Diskstation:ungenutzter_Port
Allerdings muss diese Regel vor den anderen Regeln für diesen Port angelegt werden und kann danach auch nicht mehr editiert werden.
Dadurch wird mein o. g. Ziel erreicht, aber es fühlt sich an, als würde man einen Bug mit einem anderen Bug aushebeln und das hinterlässt kein gutes Gefühl.
Fehler meinerseits / WASD? Oder doch ein Bug?
Ich bin für Ratschläge dankbar.
Gruß
Stefan