+-Serie RS2414+ Probleme

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thedragonstar

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Hallo zusammen,

ich bin stolzer Besitzer einer RS2414+ mit 12 Feplas im RAID 6 Verbund. Schon in den ersten Tagen haben sich einige sehr nervige Fragestellungen ergeben. Vielleicht kann jemand helfen?

1. Warum ist die Datentransferrate über USB 3.0 so grottig?
12 GB pro Stunde ist echt nervig. Ich habe alle 4 USB-Ports der Rack Station mit unterschiedlichen Kabeln und 2 externen über USB 3.0 angeschlossenen Festplatten ausprobiert (u.a. Seagate Expansion Desktop New 4000GB, USB 3.0). Alle laufen nur mit USB 2.0 Geschwindigkeiten, obwohl sie am PC mit USB 3.0 laufen.
2. Warum dauert das Kopieren/Verschieben zwischen den Freigaben so lange (über 2 h für 75 GB) im Windows Explorer? Ist wahrscheinlich eine Windows Macke oder?

3. Warum müllt die dllhost.exe ständig meinen Arbeitsspeicher (12 GB) voll?
Zur Info, habe ca. 10 gemeinsame Ordner als Netzlaufwerke gemappt.
Die Windoof-Fehlermeldung lautet:
„Damit die Programme ordnungsgemäß ausgeführt werden, müssen Sie den erforderlichen Arbeitsspeicher wiederherstellen, indem Sie alle Dateien speichern und dann alle geöffneten Programme schließen und neu starten.“
Im Hintergrund laufen: OneNote, DropBox PhotoSync. Ich habe ja MS One Note in Verdacht. Nach dem abschießen des Prozesses und dem Schließen von One Note ist alles wieder in Butter.
4. Wie kann man Kopiervorgänge von externen Festplatten, die am USB-Port des Servers hängen ohne PC ablaufen lassen?
Wenn man den Kopiervorgang über die Web GUI gestartet hat bricht er ab, sobald der Browser geschlossen wird. Ich habe keine Lust meinen PC laufen zu lassen, wenn ich von externer Platte (hängt am usb port der rs2414+) etwas auf den Server kopieren möchte.
5. Warum ist die CPU Auslastung schon bei drei relativ großen Kopiervorgängen (teilweise viele kleine Dateien) am Limit? Ich vermute mal, der RAID 6 Verbund zollt hier seinen Tribut?

6. Der Windows 7 64 Bit Explorer schmiert bei Rechtsklick auf große Ordner ab, warum? Das geht teilweise soweit, dass der Explorer mit folgender Fehlermeldung nicht mehr startet: „Der Remoteprozeduraufruf ist fehlgeschlagen und wurde nicht ausgeführt.“


7. Bei z.B. Backupvorgängen reicht die Bandbreite vom PC über den Switch zur RS2414+ (alles mind. GBit-fähig) nicht mehr aus, um Musikvideos über VLC fehlerfrei abzuspielen. Warum stockt die Übertragung bzw. kann ich irgendwie konfigurieren, dass video/audiostreams etc. Vorrang vor Filetransfer haben? P.S.: Audio funktioniert zum größten Teil.

8. Bei mittels robocopy Skript angestoßenen Backup schmiert die Netzlaufwerksverbindung nach ca. 126 GB ab, warum?

9. Die groß beworbenen WD40EFRX scheinen nicht viel zu taugen. Beim Händler sind bei der Raid 6 Erstellung bereits 2 abgeschmiert. Bei mir hat am Wochenende 1 den Geist aufgegeben. Echt miese Qualität.


VG

thedragonstar
 

maDDin_1338

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1. gute Frage, wie kopierst du denn dann? übers DSM?
2. Windows Explorer, => die Daten werden von der DS auf deinen PC kopiert und dann wieder zurück.
3. ka
4. übers DSM ?
5. schwierig zu sagen
6. ..?
7. wie schaut den die CPU in der Zeit aus, bzw. wo machst du dein Backup
8. ..?
9. Sind hald Festplatten, da gibts bei jedem Hersteller gute Chargen und schlechte Chargen.. glückssache..
 

thedragonstar

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1. über den Webbrowser, mittels der Applikation Filestation. Der Browser wird natürlich vom Desktop PC aufgerufen. Die externe Platte steckt an der Rackstation. Dazwischen ist ein GB-Switch und Ethernetkabel vom Keller in das 1.OG. OS ist DSM 4.3.

2. Habe ich befürchtet, werde ich künftig sein lassen.

4. Wie über DSM? Gibt es noch Hacks oder andere Betriebssysteme? :). Ich habe das Teil erst seit ein paar Tagen, bisher nutze ich nur die Filestation im Browser.
Ich würde aber gern lang andauernde Kopien von USB-Platten ohne PC-Betrieb laufen lassen.

7. CPU ist immer gut beschäftigt. Allerdings dachte ich, dass das Rendering teilweise auf Clientseite ausgeführt wird? Mit Backup meine ich: Entweder robocopy Skript oder auch einfacher Filetransfer mittels Total Commander oder Windows Explorer vom (PC)-Client auf ein Netzlaufwerk.

8. Heute hat eine 190 GB-Kopie geklappt. Keine Ahnung, warum ab und zu mal das gemappte Netzlaufwerk die Verbindung verliert.

9. Eben drum habe ich auch ein raid6 einrichten lassen. Ich habe langsam die Nase voll von kaputter Hardware.
 

thedragonstar

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Gibt es denn niemanden, der wenigstens die USB 3.0 Probleme bestätigen kann?
 

tester4711

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Guten morgen,

leider habe ich nicht so eine grosse Diskstation, aber von der Hardware sollte meine DS1513+ gleich sein.

Thema kopieren usb zu Dsiskstation.

Die USB3 Anschlüsse haben mit Sicherheit nicht die Performance wie am PC vorhandene USB3 Anschlüsse.
Das habe ich bei dem Test hier (USB3 direkt an DS) festgestellt. Aber ganz so schlecht ist der Datendurchsatz nicht.
Aber es gibt besseres ;-)

Ich habe bei solche "Kopieraktionen" immer den Weg über meinen MiniMac Server gemacht.
Hier hängt die Festplatte dran und ich kopiere dann über das Netzwerk. Da war dann der Datendurchsatz 1a.

Thema Netzwerk! Wie ist deine RS2414+ angebunden. An welchen Switch ?
Ich benutze hier einen HP ProCurve. Habe hier im LAN alle 4 Gbit Ports zu einen zusammengefasst.
Datenengpässe gibt es hier eigendlich keine. Bei mir im Netzwerk sind insgesamt 4 Macs und 3 Apple TVs angebunden.
Habe hier auch schon alle Systeme gleichzeitig aufs NAS zugreifen lassen. Probleme gibt es hier eigendlich kein.

Thema CPU Auslastung .... Tja, kommt ganz drauf an was bei dir alles im hintergrund läuft.
Ich habe hier einiges im Hintergrund laufen und normalerweise ist die CPU Last immer im unteren Bereich.

Folgende Anwendungen laufen hier 24/7 Stunden:

- Logitech Squeezecenter
- owncloud
- Plex Media Server
- VPN-Server
- usw.....

gruss
 

thedragonstar

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Ich habe folgendes im Einsatz:

- Patchfeld 24 Port Cat6
- Gigabit Switch 24 Port von D-Link DGS-1024 D

Anwendungen/Pakete laufen noch keine im Hintergrund.
Wie hast du die Ports zu einen zusammengefasst? Bei mir haben die jeweils eine IP-Adresse. Verkabelung liegt in die meisten Zimmer des Hauses.
Ich glaube auch, dass an den Ports gespart wurde - eigentlich unverständlich bei den Preisen. Welche Datentransferrate erreichst du am USB 3.0 Port des Servers? Bei mir wie gesagt round about 12 GB je h - ganz schön mager bei 2 großen Dateien.
Die CPU-Auslastung ist momentan hoch (Raid 6 rebuild) und allgemein im Raid 6 gut dabei. Vielleicht sind die 2,13 GHz für professionellere Umgebungen als meine doch ein wenig schwachbrüstig.
Apple Ökosystem habe ich noch keins, das erste air pad kommt hoffenltich zu Weihnachten :). Kurzum, alles über Windows 7/Vista angebunden.
Ich kopiere momentan auch von Platte zu PC und dann über das Netzwerk, das ist trotz 2 Kopiervorgängen gefühlte 10 mal schneller als direkt über den USB 3.0 Port des Servers.
Ich frage mich, ob man da noch irgend etwas konfigurieren kann?
Was mir auch auf den Nerv geht: Das tolle schraubenlose Einbaukit von Synology ist 10 cm zu lang für meinen kleinen Netzwerkschrank, andere Maße gibt es wohl nicht - kopfschüttel.
Noch mal zu einer anderen Frage: Wie startest du Kopiervorgänge von Festplatten, die am Server hängen, ohne dass PC/Mac die ganze Zeit mitlaufen müssen.
Ich nutzte derzeit nur den Webclient, macht man den zu, bricht der Kopiervorgang ab.

Gruß

thedragonstar
 

tester4711

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Thema Switch,

Hierbei werden alle Ports auf der DS und Switch Seite zu einen Lanport zusammengefasst.
Das heist man hat in Lese und Schreibrichtung rechnerisch 4Gbit. Somit genügen Bandbreite.
Das "Link Aggeration" funktioniert wie bereits gesagt mit meinen HP ProCurve Switch 1810G ohne
Probleme.
Vorteil durch diese Option ist neben der hohen Bandbreite auch das nur eine IP-Adresse verwendet wird.
Natürlich kann man auch nur 2 oder nur 3 Ports Zusammenfassen und die Restlichen Ports einen anderen SubNetz im LAN zuordnen.
Hier ist man relativ frei.
Der D-Link Switch den du hier verwendet wird, kann nach meinen Infos kein "Link Aggeration".
Diese Funktion muss auch der Switch unterstützen.

Thema Lan Ports:
Gespart wurde bei den LAN Ports der Diskstation nicht.
Das sind GBit Ports auf Kupferbasis. Das ist bereits seit Jahren Standard.
Ich glaube mehr das hier zur Zeit das Problem besteht das bei dir noch das RAID6 rebuild läuft.
Solange das aktiv ist ist ach der Datendurchsatz "eingeschränkt".

Thema CPU LAST...ok wenn bei dir gerade ein RAID6 rebuild läuft ist das so OK.
Es kann gut möglich sein das es grössere CPUs gibt im NAS Breich.
Bei einen NAS Server wird aber in ersten Sinne auch auf dem Stromverbrauch geschaut.
Hier werden dann aufgrund dieses Sachverhalts Intel Atom CPUs benutzt.
Diese haben eine sehr niedrigen Stromverbrauch zu einer sehr guten Rechenleistung.
In der RS2414+ wird ein Intel Atom Dual Core mit 2.13Ghz eingesetzt. Dieser reicht
vor kleine Unternehmen aus. Im Privaten bereich reicht er 100%ig aus. Es sei den du
hast bei dir 100 PCs und 100 User im LAN ;-)
Wenn du mehr CPU-Leistung willst, dann bleibt die nur ein Gerät ohne Atom CPU übrig.
Diese haben dann aber auch einen höheren Stromverbrauch.
Die Anwendung die du hier privat nutzen willst ist mir aber leider nicht bekannt.
Bei mir läuft das NAS mit 3 gleichzeitigen Apple TV Streams bei ca 70% CPU......

Thema Gehäuse:
Tja, das gehäuse der DS2414+ ist eine Standardtiefe für 19" Racks.
Die "kleinen" Racks haben nicht immer die volle Bautiefe.
Das Gerät was du hast ist auch für den semiprofissionellen Bereich ausgelegt.
Deshalb hat die DS2414+ auch die "volle" 19" Rach Einbautiefe.

Thema Kopiervorgang:
Ich habe mein Platte am USB Port bzw. Thunderpolt Port am MiniMac hängen.
Da läuft eine MACOS Server Terminal Session. Der kopiervorgang der hier gestartet wird
läuft auch weiter wenn ich nicht mehr aufgeschalten bin.
Wichtig !! Wenn dein Rechner mit 1Gbit im LAN angebunden ist gehen über netzwerk auch nur
maximal 100MB pro Sek.
Rechnerisch ist das die maximale Bandbreite einer gbit Verbindung.

Mein erster Rat an dich ist erst einmal, schmeiss den billig Switch raus. Und lege dir
was vernüftiges zu. Kann gut möglich sein das der D-Link in gewissen Bereichen gut ist,
ich persönlich halte nichts davon (Selber bereits schlechte Erfahrungen gemacht)

Gruss
 

JuSu

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Das löst zwar nicht das USB3 Problem, aber dennoch eine kurze Anmerkung:
Das SoftwareRAID auf der DS limitiert die Lesegeschwindigkeitvon RAID6 erheblich bezogen auf "kleinere RAID" Konfigurationen. Da werden wohl keine höheren Lese-Datenraten als < 50MByte/s herauskommen können - Trunking nützt in diesem Falle auch nichts.

Anbei eine Übersicht, die ich dem US Forum entnommen habe. Hier hatte ein Forenteilnehmer verschiedene Konfigurationen auf einer DS1511+ getestet und dokumentiert.
ds1512raidtests.jpg

Gruß
JuSu
 

crick

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Dachte mir auch schon, dass mich mein Raid6 bzw. SHR-2 bremst. Aber so schlimm wie in der Grafik ist es bei mir nicht. Ein 20GB File zum Beispiel löppt bei mir via Explorer mit konstanten 71MB/Sek. auf den Win-PC. Bei 120x 200MB-Parts immerhin noch 64MB/Sek. und bei 5GB JPG-Files (ca. 2MB/File) um die 49MB/Sek.

DS1512+
 

JoGi65

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Meine DS2411 schreibt und liest mit SHR2 da aber um einiges schneller. Ist auch kein Unterschied zur DS1812 mit SHR1 so aus dem Kopf. Die Werte in der Tabelle sind wohl durch was anderes beeinflußt.
Lesen von großen Dateien geht mit ca. 110mB/sec lt. Windoof Anzeige und schreiben ein bisschen langsamer. Nur ein Lan Anschluß am Switch.
 

JuSu

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Interessant, dass bei Euch das Lesen unter RAID6 so schnell geht, da hatte ich mehr Probleme.

Ich hatte ursprünglich auf meiner DS1512+ RAID6 aufgesetzt und hatte beim Lesen so um die 50-60MByte/s bei großen Dateien und die IOPS waren unterirdisch. Dann suchte ich nach Ursachen und wurde im US Forum mit dieser Tabelle fündig und testete danach verschiedene Konstellationen. Die Tabellenwerte kann ich für meine Station im großen und ganzen bestätigen, wobei ich mit meiner Konfiguration auch etwas mehr Perfomance habe als hier gezeigt. Unter aktuell RAID10 bzw. BASIC lese ich mit ca. 110MByte/s, sofern ich alleine auf der Station unterwegs bin - also knapp am möglichen Maximum.
 

thedragonstar

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Hallo zusammen,

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Ich bin derzeit leider zeitlich eng getaktet, schaue deshalb nur selten herein.
Zum Thema Switch:
@tester4711
1. Mit minderwertiger Verarbeitung meinte ich auch eher die USB 3.0 Ports. Ich habe der Firma empfohlen den Lieferanten zu wechseln, die verbauten Komponenten taugen nix, das wurde natürlich wurde dies nicht 1:1 in dieser Formulierung aber dennoch bestätigt.

2. Wenn du 4 GBIT-Bandbreite hast, nützt dir das doch eigentlich auch nur, wenn du
a) mehrere Clients im gleichzeitigen Zugriff hast
oder
b) mindestens 2 Netzwerkports am Rechner hast
oder täusche ich mich hier?
Da ich aktuell weder das eine noch das andere habe, ist das mit meinem jetzigen Switch nicht so schlimm. Meinen jetzigen werde ich frühestens ersetzen, wenn ich mind. 4x10 GBIT Ports für bezahlbare Preise bekomme. 1 Port bekommt man wohl schon ab €125,19
"HP ProCurve E4200-12G, 12-Port, managed, Layer 3 (JE015A)", alles andere kostet wohl noch 500 Euro aufwärts.

Die Probleme dabei:
- ich bräuchte auch noch ein 10 GB Patchfeld
- ich bin nicht sicher (obwohl von 2 Seiten bereits als funktionierend bestätigt), ob die verlegten 6f Kabel auf für 10GB ausreichen
- ich müsste die mittlerweile am Markt verfügbaren Einsätze für 10 GB Ethernet kaufen (also für die Dosen in der Wand) und die alten austauschen
- mir fehlt aktuell noch ein sinnvolles Einsatzszenario, auch wenn mich die niedrigen Übertragungsraten (max. 30 MB/s, siehe anderer Thread von mir) beim betanken des Servers stören
- last but not least, bräuchte ich natürlich noch auf clientseite eine entsprechende Schnittstelle und die entsprechend schnellen internen Festplatten. Möglicherweise gibt es das mittlerweile im Mac Pro, aber der kostet halt auch sein Geld.

Wer - wie ich - Probleme mit dem schraubenlosen Einbaukit von Synology hat, dem bietet sich übrigens folgende Lösung an: Synology hat ein weiteres Produkt im Angebot: Es gibt noch das RKM114 Einbauset für Serverschränke mit einer Tiefe von 57-72 cm.

Gruß

thedragonstar
 
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