@joha1908
Bei dem was du vor hast, nimm keine Fritzbox. Mit CPE ist anscheinend nur ein DSL Modem gemeint. Ist der Anschluß bei der Telekom, so verkaufen/vermieten diese auch die Digitalisierungsbox, eine umgelabelte be.ip plus, Kauf dann lieber das Original von Bintec. Es besteht übrigens Routerfreiheit, lass dir nicht irgendein IAD vom Provider aufzwingen.
In einem Neubau, in allen Räumen für genügend RJ45 Dosen sorgen. Die Mietwohnung sollte einen eigenen Telefon/Hausanschluß in der Wohnung bekommen (als Rj45 ausgeführt) und ebenfall mit RJ 45 Dosen versorgt sein (spätere Eigennutzung o.ä.)
Idealerweise ist der DSL Anschluß im Keller, dort liegen alle Ethernetkabel auf einem Patchfeld. Vom Anschluß über das Modem auf den Router zb. ein bintec RS123 und dann auf ein Switch, der dann das/die Netzwerke auf das Patchfeld und damit auf die Dosen verteilt. Am switch sitzt dann auch dein Massenspeicher, dein NAS. Also sollte es mindestens ein zumindest rudimentär managed 24 Port switch mit POE (Power of Ethernet) sein.
Kommen wir zum W-Lan. Es ist nicht prickelnd wenn der W-Lan Accespoint direkt im Router steckt, Im Keller braucht man Wlan eher selten, der Anschlußstandort ergibt selten gute Wlan Abdeckung.
Hier sind Accesspoints zu empfehlen, Pro Etage einen oder zwei, von einer Controller Software gesteuert. Die Dinger werden idealerweise über PoE mit Speisespannung versorgt die das Switch gleichzeitig mit den Daten liefert. Dedizierte APs hängen unauffällig an geignetem Standort an der Decke oder Wand, also auch hier in der Nähe Rj45 Dosen vorsehen, und verteilen das Wlan, von einem Controller gesteuert der ebenfalls am Switch im Keller hängt.
Schau mal bei Ubiquiti, und bei Zyxel, bei Linksys, Bintec im Business, Soho Bereich dort bekommst du einen Eindruck.
Denk bitte daran, ein Haus ist keine Mietwohnung, du solltest hier bei der Infrastruktur nicht sparen. Es gibt sicher Systemhäuser, IT Dienstleister die solches für dich planen können, wenn du selbst nicht über die Kompetenz verfügst. billiger ist es allerdings sich das grundlegende Wissen selbstz anzueignen. der Elektriker verlegt dann nach Planung die Strippen, für die Administration/Konfiguration bist du, es handelt sich ja nicht um eine Client-Server Geschichte, idealerweise selbst verantwortlich.
Glaube nicht den Versprechungen der Provider, der Anschlußanbieter, mit ihrem Geraffel und dem willkürlichen Aufstellen eines IAD (fritzbox, Speedport, synology RT1900ac) usw. und dem Einsatz von DLAN, Repeatern wäre alles erledigt, das funktioniert in einer kleineren Mietwohnung, aber nicht in einem Eigenheim.
Bei dem was du vor hast, nimm keine Fritzbox. Mit CPE ist anscheinend nur ein DSL Modem gemeint. Ist der Anschluß bei der Telekom, so verkaufen/vermieten diese auch die Digitalisierungsbox, eine umgelabelte be.ip plus, Kauf dann lieber das Original von Bintec. Es besteht übrigens Routerfreiheit, lass dir nicht irgendein IAD vom Provider aufzwingen.
In einem Neubau, in allen Räumen für genügend RJ45 Dosen sorgen. Die Mietwohnung sollte einen eigenen Telefon/Hausanschluß in der Wohnung bekommen (als Rj45 ausgeführt) und ebenfall mit RJ 45 Dosen versorgt sein (spätere Eigennutzung o.ä.)
Idealerweise ist der DSL Anschluß im Keller, dort liegen alle Ethernetkabel auf einem Patchfeld. Vom Anschluß über das Modem auf den Router zb. ein bintec RS123 und dann auf ein Switch, der dann das/die Netzwerke auf das Patchfeld und damit auf die Dosen verteilt. Am switch sitzt dann auch dein Massenspeicher, dein NAS. Also sollte es mindestens ein zumindest rudimentär managed 24 Port switch mit POE (Power of Ethernet) sein.
Kommen wir zum W-Lan. Es ist nicht prickelnd wenn der W-Lan Accespoint direkt im Router steckt, Im Keller braucht man Wlan eher selten, der Anschlußstandort ergibt selten gute Wlan Abdeckung.
Hier sind Accesspoints zu empfehlen, Pro Etage einen oder zwei, von einer Controller Software gesteuert. Die Dinger werden idealerweise über PoE mit Speisespannung versorgt die das Switch gleichzeitig mit den Daten liefert. Dedizierte APs hängen unauffällig an geignetem Standort an der Decke oder Wand, also auch hier in der Nähe Rj45 Dosen vorsehen, und verteilen das Wlan, von einem Controller gesteuert der ebenfalls am Switch im Keller hängt.
Schau mal bei Ubiquiti, und bei Zyxel, bei Linksys, Bintec im Business, Soho Bereich dort bekommst du einen Eindruck.
Denk bitte daran, ein Haus ist keine Mietwohnung, du solltest hier bei der Infrastruktur nicht sparen. Es gibt sicher Systemhäuser, IT Dienstleister die solches für dich planen können, wenn du selbst nicht über die Kompetenz verfügst. billiger ist es allerdings sich das grundlegende Wissen selbstz anzueignen. der Elektriker verlegt dann nach Planung die Strippen, für die Administration/Konfiguration bist du, es handelt sich ja nicht um eine Client-Server Geschichte, idealerweise selbst verantwortlich.
Glaube nicht den Versprechungen der Provider, der Anschlußanbieter, mit ihrem Geraffel und dem willkürlichen Aufstellen eines IAD (fritzbox, Speedport, synology RT1900ac) usw. und dem Einsatz von DLAN, Repeatern wäre alles erledigt, das funktioniert in einer kleineren Mietwohnung, aber nicht in einem Eigenheim.
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