Nachdem wir ja hier gerne all unser (Halb-)wissen über einen (sorry) Noob auskippend, darf ich auch mitspielen:
Quickconnect ist durchaus in Ordnung, außer man pflegt eine (un)gesunde Paranoia. QC funktioniert so, dass sich die DS bei einem Server anmeldet, der Synology gehört. Dazu legt man sich dort einen QC-User an (wichtig: Starkes Passwort !).
Der Datenverkehr fließt dann aus dem Internet zu diesem QC-Server, und von dort über eine geschützte Verbindung zur DS, bzw. umgekehrt. Ja, das ist nicht ganz transparent - ich persönlich glaube allerdings nicht, dass dort Schindluder getrieben wird.
Vorteil von QC: Es richtet sich selbst ein, ist dabei sicher für das eigene Netzwerk. Außerdem schützt Synology den Zugang gegen so einige Internetgefahren, wie BruteForce-Angriffe gegen das Passwort, Portscans oder DDOS-Attacken. Darum muss man sich nicht kümmern.
Mein Setup sind 2 eigene VPN-Server (einer auf der FRITZ!Box, einer auf einem Raspberry Pi) und als Rückfallebene aktiviertes Quickconnect.
@Iris Du kannst ruhig mit QC starten, und dir vornehmen, irgendwann auch VPN aufzusetzen. In deinem Fall würde ich den VPN-Server auf der FRITZ!Box empfehlen: Der ist nach Anleitung schnell aufgesetzt, funktioniert ordentlich, und du musst keine Ports ins Heimnetzwerk öffnen.