Hallo zusammen,
mich interessiert, ob es Erfahrungswerte mit SHA auf Einstiegsgeräten, wie z.b. dem DS220+ gibt.
Betrieben werden sollen hauptsächlich SMB-Freigaben, Directory Server, eine kleine Linux VM, mit lediglich einem relevanten Dienst und möglicherweise in der Zukunft noch Synology Drive. Es geht um vier Mitarbeiter, mit relativ geringem Interaktionsaufkommen mit der DS. Eine DS220+ ist bereits in dem Büro vorhanden.
Vor ein paar Jahren habe ich mal ein solches Cluster mit Rack-Geräten eingerichtet. Dort ging es lediglich um iSCSI und das war bei den Kisten natürlich flott.
Mir ist klar, dass die DS220+ keine Rakete ist mit ihrem Celeron. Aber mich interessiert hauptsächlich, ob die Geräte noch "ansprechbar" sind, nachdem man das Cluster gebildet hat oder ob die dann bereits so in die Knie gehen, wegen der Clusterdienste, dass es keinen Spaß mehr macht.
Grüße
Andreas
mich interessiert, ob es Erfahrungswerte mit SHA auf Einstiegsgeräten, wie z.b. dem DS220+ gibt.
Betrieben werden sollen hauptsächlich SMB-Freigaben, Directory Server, eine kleine Linux VM, mit lediglich einem relevanten Dienst und möglicherweise in der Zukunft noch Synology Drive. Es geht um vier Mitarbeiter, mit relativ geringem Interaktionsaufkommen mit der DS. Eine DS220+ ist bereits in dem Büro vorhanden.
Vor ein paar Jahren habe ich mal ein solches Cluster mit Rack-Geräten eingerichtet. Dort ging es lediglich um iSCSI und das war bei den Kisten natürlich flott.
Mir ist klar, dass die DS220+ keine Rakete ist mit ihrem Celeron. Aber mich interessiert hauptsächlich, ob die Geräte noch "ansprechbar" sind, nachdem man das Cluster gebildet hat oder ob die dann bereits so in die Knie gehen, wegen der Clusterdienste, dass es keinen Spaß mehr macht.
Grüße
Andreas