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Ich glaube, wir reden aneinander vorbei...
Die Frage ist doch, wie sollen Dateien beim Versenden/Empfangen überhaupt kaputt gehen können (Andere Dateiprüfsumme als vorher), wenn doch dafür extra im TCP/IP Protokoll ebenfalls eine Prüfsumme existiert?
Nach meinem Verständnis ist das doch überhaupt nicht möglich. Was möglich ist, ist schlicht, dass aufgrund fehlerhafter/schlechter Treiber oder durch defekte Hardware/Kabel, eventuell die Pakete immer wieder erneut geschickt werden müssen (Resultat = Datendurchsatzeinbruch), weil die Prüfsummen nicht stimmen. Das resultiert doch aber meines Verständnisses für die Sache nach schlicht in erneuten versendeten/empfangenen Paketen und nicht in fehlerhaften Dateien beim Übertragen. Weil wenn die Prüfsummen nicht stimmen, wird das Paket verworfen und das fehlerhafte Teilstück der Datei auch nicht auf den Datenträger geschrieben. Es wird dann erneut angefordert. solange bis die Prüfsumme stimmt.
Daher meine Frage an Euch, wie soll das überhaupt möglich sein?
Wenn die Dateiprüfsummen anders als zuvor sind, dann ist der Datenträger (HDD) entweder hinüber durch fehlerhafte Sektoren/Dateisystemfehler beim Schreiben der korrekten Daten auf diesen zum Beispiel, oder die Datei wurde schlicht anderweitig manipuliert. Durch das reine Übertragen mittels TCP/IP von A nach B geht da aber sicher nichts kaputt.
Wenn das Eurer Meinung nach möglich sein soll, dann erläutert mir das bitte mal, wie genau das überhaupt möglich sein soll. Vielleicht habe ich auch etwas übersehen...
PS: Ich habe es dennoch getestet und die Dateiprüfsummen stimmen überein. Und ja, dass waren große Dateien 40GB+. War aber nicht anders zu erwarten, da die Datenträger fehlerfrei sind und hier auch keine Schadware installiert ist.
Die Frage ist doch, wie sollen Dateien beim Versenden/Empfangen überhaupt kaputt gehen können (Andere Dateiprüfsumme als vorher), wenn doch dafür extra im TCP/IP Protokoll ebenfalls eine Prüfsumme existiert?
Nach meinem Verständnis ist das doch überhaupt nicht möglich. Was möglich ist, ist schlicht, dass aufgrund fehlerhafter/schlechter Treiber oder durch defekte Hardware/Kabel, eventuell die Pakete immer wieder erneut geschickt werden müssen (Resultat = Datendurchsatzeinbruch), weil die Prüfsummen nicht stimmen. Das resultiert doch aber meines Verständnisses für die Sache nach schlicht in erneuten versendeten/empfangenen Paketen und nicht in fehlerhaften Dateien beim Übertragen. Weil wenn die Prüfsummen nicht stimmen, wird das Paket verworfen und das fehlerhafte Teilstück der Datei auch nicht auf den Datenträger geschrieben. Es wird dann erneut angefordert. solange bis die Prüfsumme stimmt.
Daher meine Frage an Euch, wie soll das überhaupt möglich sein?
Wenn die Dateiprüfsummen anders als zuvor sind, dann ist der Datenträger (HDD) entweder hinüber durch fehlerhafte Sektoren/Dateisystemfehler beim Schreiben der korrekten Daten auf diesen zum Beispiel, oder die Datei wurde schlicht anderweitig manipuliert. Durch das reine Übertragen mittels TCP/IP von A nach B geht da aber sicher nichts kaputt.
Wenn das Eurer Meinung nach möglich sein soll, dann erläutert mir das bitte mal, wie genau das überhaupt möglich sein soll. Vielleicht habe ich auch etwas übersehen...
PS: Ich habe es dennoch getestet und die Dateiprüfsummen stimmen überein. Und ja, dass waren große Dateien 40GB+. War aber nicht anders zu erwarten, da die Datenträger fehlerfrei sind und hier auch keine Schadware installiert ist.