Speicherplatz für „Btrfs-Volume“ freigeben

stefanghh

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Moin zusammen,

und hoffe ich bin hier richtig. Also, ich habe eine 218+ und will Win11 als Virtuelle Maschine einrichten. Beim Installieren des Virtual Maschine Managers sagt mit meine DSM "Kein Btrfs-Volume vorhanden". Wenn ich es richtig verstehe, muss ich es vorher einrichten, sonst kann ich die Virual Machine zwar installieren, aber bringe sie nicht zum laufen.

Ich habe zwei HDD 5,5 TB einen Speicherpool und ein Volume. Sie laufen im RAID. Meine Idee war, jetzt eine Art Partoition zu erstellen. Nur hier scheitere ich gnadenlos. Jemand eine Idee wie ich ein „Btrfs-Volume“ anlege um die Virtual Machine damit zu installieren?

Danke
 
Das ist ein Dateisystem. Das kannst du nicht einfach anlegen. Du musst neu aufsetzen und beim Installieren des DSM btrfs auswählen.
 
Da Du ja ein Backup Deiner Daten hast, DS plattmachen und neu als Raid mit btfrs aufsetzen. Backup zurückspielen und ab geht die Luzi mit Deiner VM.
 
Wobei man auch sagen muss, dass Windows 11 auf einer DS218+ extrem grottenschlecht und saulangsam laufen wird. Egal, was man einstellt / optimiert. Die hat einfach zu wenig Power.
 
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Und auf HDD auch, besser SD.
 
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Also, das maximale was gerade noch so als VM einigermaßen nutzbar auf der DS218+ läuft, wäre eine schmale Linux Distro.
 
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Ok und erst einmal danke bis hier her. Wenn ich das so lese, verzichte ich wohl besser drauf. Synology neu aufsetzen, mittlerer Horror und dann für ein Win11 was mehr schlecht als recht läuft, liest sich irgendwie wie loose / loose. War auch nur als "Spielerei" gedacht und nicht so sehr "Muss sein".
 
habe bei der 218+ zumindest den Speicher auf 4 erweitert
aber nutzbar ist auch so zum Bsp virtual DSM, das geht gut zum experimentieren.

einen Linux Mint habe ich installiert, ist nromalerweise ausgeschaltet, war nur so Test ob ich es zum Laufen bringe. Läuft der Mint, ist weder Mint , noch die eigentliche DS218+ wirklich zu gebrauchen
 
Nur aus Erfahrung:Win 10 als VM braucht im Synology VMM mindestens 6 GB um halbwegs performen zu können. Dann muss auch noch die CPU Geschwindigkeit mitspielen. Linux Headless (also ohne graphische Benutzeroberfläche) geht auch mit geringeren Anforderungen, aber nicht mit Geschwindigkeiten oberhalb der eigendlichen CPU.
Virtuell geht es niemals besser als mit der nativen Hardware. Und das Konstrukt VMM ist zusätzlich schlechter als andere VM Konstrukte, da es relativ mehr Overhead usw mitbringt.
 

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