Hi,
nachdem ich den syslog mal etwas geschwätziger gemacht habe, habe ich auch die Logfiles etwas häufiger kontrolliert. Und siehe da: Heute hat doch ein Möchte-gern-Hacker versucht, über ssh auf die DS zu kommen (normalerweise nehme ich die Portweiterleitung raus, sobald ich zuhause bin und sie daher nicht mehr nötig ist, aber kann man ja auch mal vergessen ...). Nun hat ihm das nix genützt; er hat alle möglichen Benutzer durchprobiert und es auch massenhaft mit root, guest etc. probiert. Allerdings dürfte mein mehr als 12-stelliges zufälliges Passwort so wohl nicht zu knacken sein, aber immerhin hat er in der halben Stunde, bis ich den Port geblockt habe, 1.775 Versuche geschafft.
Ich würde sowas natürlich gerne ein wenig erschweren; naheliegend wäre ein zeitlicher Abstand zwischen Fehlversuchen, der sich nach einer kleinen Zahl von Fehlversuchen deutlich erhöht und schließlich eine Blockade nach einer größeren Anzahl. Meine Linux-Kenntnisse reichen nicht mal für die Suche nach einer Möglichkeit, daher hier die Frage, was sich da ggf. machen läßt. Die Möglichkeit, den Zugang über Zertifikate zu sichern, ist mir bekannt, kommt aber aus verschiedenen Gründen nicht in Betracht und würde auch nicht meinen obigen Vorstellungen entsprechen. Mit der Suche habe ich nichts gefunden, das mag aber auch daran liegen, dass ich nicht das richtige Stichwort hatte. Hinweise, Tips, Lösungen sind daher willkommen.
Gruß
Peter
nachdem ich den syslog mal etwas geschwätziger gemacht habe, habe ich auch die Logfiles etwas häufiger kontrolliert. Und siehe da: Heute hat doch ein Möchte-gern-Hacker versucht, über ssh auf die DS zu kommen (normalerweise nehme ich die Portweiterleitung raus, sobald ich zuhause bin und sie daher nicht mehr nötig ist, aber kann man ja auch mal vergessen ...). Nun hat ihm das nix genützt; er hat alle möglichen Benutzer durchprobiert und es auch massenhaft mit root, guest etc. probiert. Allerdings dürfte mein mehr als 12-stelliges zufälliges Passwort so wohl nicht zu knacken sein, aber immerhin hat er in der halben Stunde, bis ich den Port geblockt habe, 1.775 Versuche geschafft.
Ich würde sowas natürlich gerne ein wenig erschweren; naheliegend wäre ein zeitlicher Abstand zwischen Fehlversuchen, der sich nach einer kleinen Zahl von Fehlversuchen deutlich erhöht und schließlich eine Blockade nach einer größeren Anzahl. Meine Linux-Kenntnisse reichen nicht mal für die Suche nach einer Möglichkeit, daher hier die Frage, was sich da ggf. machen läßt. Die Möglichkeit, den Zugang über Zertifikate zu sichern, ist mir bekannt, kommt aber aus verschiedenen Gründen nicht in Betracht und würde auch nicht meinen obigen Vorstellungen entsprechen. Mit der Suche habe ich nichts gefunden, das mag aber auch daran liegen, dass ich nicht das richtige Stichwort hatte. Hinweise, Tips, Lösungen sind daher willkommen.
Gruß
Peter