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mördock

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Eigentlich wissen wir es ja alle hier. :p

https://t3n.de/news/synology-und-qnap-stiftung-warentest-kuert-die-besten-nas-loesungen-1159477/

Krass finde ich allerdings was Kunden von WD erwartet:
Darüber hinaus lotsen die WD-Lösungen eure Daten beim Fernzugriff stets über Server des Unternehmens. Darüber hinaus sende die Android-App euren Standort und Informationen eures Netzbetreibers an einen Drittanbieter. Einen Festplattentausch könnten Nutzer nur beim Modell mit zwei Laufwerken durchführen.

oder auch bei Buffalo: (hatte vor Jahren selber mal ein Gerät von Buffalo, gruselige Hardware war das.)
Bei den Buffalo-NAS-Lösungen kritisierten die Tester wie bei WD die Datenschutzerklärung, die nicht in einer deutschsprachigen Version vorliege. Das wurde als inakzeptabel für Verbraucher bewertet und verstoße außerdem gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Weitere Kritik übten sie an den mobilen Apps, die sich als „eher unkomfortabel“ herausstellten, zudem sei der „Upload fehlerbehaftet“.
 

Kurt-oe1kyw

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Ja dürfte wohl hinkommen mit dem Test. Synology muss wirklich aufpassen dass es ihnen nicht so ergeht wie Intel im Augenblick, da hat AMD stark zugelegt. Ich hatte schon mal geschrieben die Hardware von QNAP ist Synology in der Ausstattung bereits überlegen, sei es Anschlüsse wie HDMI oder Audio direkt an der DS, oder 10GB Anschluss ohne separate Steckkarte usw usw. im Augenblick wäre die perfekte Kundenmischung wohl Hardware von QNAP und Software von Synology.
 

Puppetmaster

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die Hardware von QNAP ist Synology in der Ausstattung bereits überlegen...

Ich möchte mal behaupten, das ist schon länger so. Seit ich mich mit dem Thema NAS beschäftige (ca. 10 Jahre) ist das immer so gewesen. Meine erste NAS war eine QNAP die z.B. USB bis zum Abwinken hatte, wo hingegen bei Synology mehr und mehr Anschlüsse dem Rotstift zum Opfer fallen. Für mich absolut unverständlich.
Die Software (und meinetwegen auch das Forum hier ^^) von Synology ist das einzige echte Pfund, was sie in die Wagschale werfen können. Bei allem anderen war QNAP imho schon immer weiter.

Leider ist die Software aber ein sehr großer Hebel bei der Kaufentscheidung.
 

mavFG

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Gut Speicher und CPU gehe ich mit.
Aber HDMI brauche ich an keiner NAS. Ich möchte die NAS seperat stehen haben und nicht vorm TV.
Auch denke ich, soll der nutzen der Stream sein, jeder hat doch mittlerweile mehr als 2 TVs die er bedient, von daher ist doch der Gedanke der NAS der "Zentrale Zugriff". Und da ja aktuell die HDDs nicht leiser werden, sehe ich den aktuell den Sinn nicht, solche Geräte im Wohnbereich zu deponieren und sich dann über die Lautstärke aufzuregen.
Was Netzwerk und co angeht.. vielleicht änderst sich was mit den neuen Modellen??

@ Puppetmaster:
Aber braucht man an einer NAS so viele Extra Anschlüsse?? Ich habe eigentlich nur an meiner Backup DS 2 USB-HDDs für HyperBackup dran.
Gut eine USB braucht man für die USV aber bei meinen 3 DS die nebeneinander stehen ist das nur 1x USB, der Rest macht ja der USV Server

Ich habe mir ja 2015 auch QNAP angeschaut, bis auf die "leistungstärkere" Ausstattung hat mich nix überzeugt..

Den Test hab ich gestern gelesen, die Kritik an WD zum Fernzugriff kann ich nicht ganz nachvollziehen, was macht denn QuickConnect da anders?:cool:
 

Puppetmaster

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Bei einer leistungsstarken DS918+ nur 2 USB Anschlüsse zu haben empfinde ich schon als Frechheit.
Nein, 10 Anschlüsse brauche ich nicht, aber 4 wären schon ganz nett. Eben weil auch meine USV daran hängt, danach bleibt dann noch ein (Front)USB übrig... Sehr mager.
Die Gehäuse fand ich bei QNAP darüberhinaus auch schon immer wertiger und stabiler. Metallslots und -schlitten auch bei den günstigen Modellen. Sinnvollere und aussagekräftigere LEDs und teilweise LCD Displays mit Möglichkeiten von Shutdown, Reboot, Auslesen von FW und SN, Einstellen von IP, Gateway, DNS ... etc. direkt am Gerät. Kleinigkeiten die aber oft bei Synology nerven.
Bei QNAP kann ich schon seit min. 8 Jahren meine angelegten Backupjobs per App starten, Logfiles Auslesen etc. Dinge, die ich bis heute bei Synology vermisse.
Ganz zu schweigen, und das ist wirklich durchdacht: einen 4 Pin Netzteilstecker, der gesichert ist gegen versehentliches Herausziehen. Bei Synology fällt es mir ganz leicht, meine Daten zu schrotten indem ich nur mal die DS nach vorne ziehe um Staub zu wischen. Da nützt dann auch die USV nix.
Auf Softwareseite haben sie auch ein paar richtig gute Features von Anfang an an Bord gehabt, wie z.B. das Einhängen von Freigaben an unterschiedlichen Stellen im Verzeichnisbaum, sowie eine Lüftersteuerung, die du per GUI präzise justieren kannst ohne dich mit Gefrickel an einer scemd.xml abzumühen.
Ach, die Liste der Dinge, die QNAP richtig (oder besser als Synology) macht, ist länger. Leider leider leider bekommen sie es ums Verrecken nicht hin, dass alles in eine Firmware zu packen, mit der irgendwer ernsthaft arbeiten möchte. Einfach nur zum Weglaufen die GUI.
Aber wer weiß, irgendwann gelingt es ihnen womöglich doch noch, und dann muss sich Synology warm anziehen.

HDMI an einer NAS braucht sicher keiner, aber offenbar gibt es auch dafür Käufer und QNAP ist dem Wunsch einfach nachgekommen.

So, dass nur, falls jemand meint, ich sein ein Syno-Fanboy... ^^
 

mördock

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Den Test hab ich gestern gelesen, die Kritik an WD zum Fernzugriff kann ich nicht ganz nachvollziehen, was macht denn QuickConnect da anders?:cool:

Ich hab es nicht recherchiert, aber es klingt so als ob WD ausschliesslich “quickconnect“kann. Das wäre echt arm.
 

AndiHeitzer

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Ich hab es nicht recherchiert, aber es klingt so als ob WD ausschliesslich “quickconnect“kann. Das wäre echt arm.

Das ist sicherlich Quatsch.
Wieso sollte ich per dyndns und Portforwarding nicht drauf zugreifen können?
 
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