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Hallo liebe Gemeinschaft,
ich werde für ein kleines Unternehmen die IT neu aufbauen, und würde gerne auf Synology setzen. Habe aber noch 1-2 Fragen zur richtigen Umsetzung. Daher skizziere ich kurz was ich mir bislang ausgedacht habe, und werde dann meine Fragen stellen. Auch über generelle Kritik an meinen Überlegungen würde ich mich freuen.
Angedachter Aufbau:
- Ein primäres Synology NAS steht im Unternehmen und stellt dort folgende Dienste bereit
-- Einen MSSQL Express Server via Docker solange sie noch auf ihr altes CRM setzen (/docker/mssql)
-- Das NAS für alle 15 Office-Windows-Rechner (/homes)
-- ggf. pihole (/docker/pihole)
-- ggf. surveillance (/surveillance)
-- ggf. ABB (/abb)
An einem weiteren Standort steht das baugleiche sekundäre NAS (Typ und Datenträger) und wird per HyperBackup regelmäßig mit allen obigen volumes beliefert. So muss ich nichts in die Cloud schieben. Cloud wäre auch ok. Aber da nun ein zweites NAS existiert, könnte ich beim Totalausfall des primären NAS das sekundäre binnen Stunden zu einem Klon des ersten machen und wieder in Betrieb nehmen.
Ich spiele bereits mit zwei DS216+II in meinem Büro herum, und baue dieses Setup testweise auf. Sehe auch das .hbk file auf dem sekundären System, kann die Daten mounten etc. Ausserdem kann ich auf dem primären NAS die Daten vom sekundären restoren.
Meine Fragen:
- Es sieht so aus, also müsste ich auf dem sekundären NAS nach dem mounten der .hbk manuell die einzelnen shared-folder auf entsprechende selbst erstellte folders verteilen. Es gibt also kein "Repliziere das ganze System in dieser .hbk auf diesem System".
- Noch dazu müsste ich ja auch die gesamten Nutzer, Konfiguration, Docker-Konfiguration, etc. erstmal ins backups mit reinnehmen und auf dem sekundären System manuell wieder einrichten. Lassen sich Teile davon, oder das alles auch via HypberBackup (oder anders) realisieren?
- Bin ich generell auf dem richtigen Weg, oder vollkommen auf dem Holzweg?
Vielen Dank und Grüße
ich werde für ein kleines Unternehmen die IT neu aufbauen, und würde gerne auf Synology setzen. Habe aber noch 1-2 Fragen zur richtigen Umsetzung. Daher skizziere ich kurz was ich mir bislang ausgedacht habe, und werde dann meine Fragen stellen. Auch über generelle Kritik an meinen Überlegungen würde ich mich freuen.
Angedachter Aufbau:
- Ein primäres Synology NAS steht im Unternehmen und stellt dort folgende Dienste bereit
-- Einen MSSQL Express Server via Docker solange sie noch auf ihr altes CRM setzen (/docker/mssql)
-- Das NAS für alle 15 Office-Windows-Rechner (/homes)
-- ggf. pihole (/docker/pihole)
-- ggf. surveillance (/surveillance)
-- ggf. ABB (/abb)
An einem weiteren Standort steht das baugleiche sekundäre NAS (Typ und Datenträger) und wird per HyperBackup regelmäßig mit allen obigen volumes beliefert. So muss ich nichts in die Cloud schieben. Cloud wäre auch ok. Aber da nun ein zweites NAS existiert, könnte ich beim Totalausfall des primären NAS das sekundäre binnen Stunden zu einem Klon des ersten machen und wieder in Betrieb nehmen.
Ich spiele bereits mit zwei DS216+II in meinem Büro herum, und baue dieses Setup testweise auf. Sehe auch das .hbk file auf dem sekundären System, kann die Daten mounten etc. Ausserdem kann ich auf dem primären NAS die Daten vom sekundären restoren.
Meine Fragen:
- Es sieht so aus, also müsste ich auf dem sekundären NAS nach dem mounten der .hbk manuell die einzelnen shared-folder auf entsprechende selbst erstellte folders verteilen. Es gibt also kein "Repliziere das ganze System in dieser .hbk auf diesem System".
- Noch dazu müsste ich ja auch die gesamten Nutzer, Konfiguration, Docker-Konfiguration, etc. erstmal ins backups mit reinnehmen und auf dem sekundären System manuell wieder einrichten. Lassen sich Teile davon, oder das alles auch via HypberBackup (oder anders) realisieren?
- Bin ich generell auf dem richtigen Weg, oder vollkommen auf dem Holzweg?
Vielen Dank und Grüße
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