SVN-Server installation auf DS107+ bzw. DS207+ möglich?

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xelarep

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Hruendel

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maDDin_1338

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Hi Leute,

evtl sollte man in das Tutorial noch einfügen dass man zuvor einen neuen user "svnowner" bzw. wie er hald heissen soll, anlegen muss.

Ne Frage hätt ich noch:
im Tutorial ganz unten "Start des SVN-Servers bei Systemstart:"
Bei mir startet der Server automatisch mit.. wie kann ich den denn deaktivieren / aktivieren ? (oder ist damit der WebSVN gemeint? )

trotzdem wär ne Antwort auf diese Frage gut ;)

(bin Linux Einsteiger, sooooorry ;) )

Danke schonmal !

Grüßle,
maDDin
 

Hruendel

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Der SVN Server soll auch am besten immer mit starten. Er verbraucht so gut wie keine Ressourcen. WebSVN hat mit dem SVN-Server in diesem Sinne wenig zu tun, es läuft mit Apache.
Wenn der SVN-Server läuft und funktioniert dann ist doch alles gut.
Dass der SVN-Server ressourcenhungrig ist kann ich nicht bestätigen, fällt jedenfalls nicht auf.
Svnowner ist in der Anleitung ganz oben angelegt.
 
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maDDin_1338

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fail,

tatsächlich, hab ich total überlesen :(

andere frage: username und pw werden ja direkt im repository directory in der passwd gespeichert.. gibts da noch ne andere möglichkeit bzw. wenigstens zu hashen, verschlüsseln oder sonstiges ?
 

Hruendel

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Man könnte es sicherlich auch verschlüsseln. Jedoch wozu? Vertraust du dir selbst nicht? Lokal kann man die Dateien über die Diskstation sperren. Aus der Ferne sind sie ehe nicht zu sehen.
 

flo36

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Hallo,
ich habe mit der Anleitung auf http://www.synology-wiki.de/index.php/SVN-Server_installieren SVN auf der Firmeninternen RS812+ installiert und es funktioniert auch wunderbar.
Es gibt jedoch eine Sache die mich daran stört und das ist das leere Passwort des "svnowner" auf dem NAS.

Nun die Frage an euch. Wenn ich dem Benutzer "svnowner" ein Passwort gebe, muss ich dies dann irgendwo in den conf Dateien Eintragen oder ist dies nur um den Filesystem basierten Zugriff über SMB, NFS usw. zu verhindern?


Ich hoffe Ihr versteht was ich meine, ansonsten fragt einfach nach.

Vielen Dank und Liebe Grüße
Flo
 

Hruendel

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Linux hat viel mehr User die kein Passwort haben. zum Beispiel SMB, ftp, apache usw.
den User SVN verwaltest du aber einfach über das Synology System. Mit den Zugriffsrechten hat das nichts zu tun. Der SVN Server läuft halt unter diesem Namen. Die rechte für Laufwerke versperrst du dann im Synology System. Vieleicht gibt es andere Wege, aber nach sieben Jahren Harcore-Linux-Programmierung hat mich das nicht mehr gestört.
 
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Benares

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Ich hab svn bereits vor Ewigkeiten installiert, bevor es den Wiki-Beitrag gab. Bei mir heisst der svnowner-User einfach auch nur "svn" und hat auch ein Passwort. Das macht m.E. auch nichts, da svnserve ja über den inetd bei Zugriff aktiviert wird, der unter root läuft.
Code:
svn     stream  tcp  nowait     svn     /opt/bin/svnserve svnserve -i -r /volume1/svn
Ansonsten ist der User svn ein ganz normaler User wie alle anderen User auch. Nur den Share svn habe ich gegenüber den anderen Usern verriegelt, damit keiner der anderen User an die Repositories über Samba drankommt.

Das Passwort braucht man eigentlich auch nie mehr. Neue Repositories lege ich so an (was allerdings selten vorkommt):
Mit putty über ssh auf die DS, Anmeldung als root, dann
Code:
su -s /bin/sh svn
cd /volume1/svn
svnadmin create <repos>
cd <repos>/conf
vi passwd (erweitern: <user> = <Password>, ...)
vi svnserve.conf (anpassen: anon-access = none, auth-access = write, password-db = passwd))

@flo36: Gib deinem svnowner-User ruhig ein Passort - das macht nichts

Gruß Benares
 
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flo36

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So nachdem ich nun mal dazu gekommen bin mich wieder mit dem "Problem" zu beschäftigen wollte ich euch danken. Unsere Programmierer haben sich nicht beschwert und der svn hat ein Passwort :)

Lg.
Flo
 
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