Switch | 24 Ports | eure Empfehlung

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NSFH

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DECT ist Funk und TAE ist tot. Der Standard kabelgebundener Telefone ist VOIP. Auch ein DSL Anschluss bei der Telekom oder Vodafone beinhaltet VOIP. Ich nehme an du nutzt sowas wie Speedport oder eine Fritz. Die setzen VOIP in den alten 2-Drahtanschluss oder ISDN um.
Nehmen wir mal an du nutzt eine richtige Firewall. Die kann dann kein DECT, TAE und ist auch nicht in der Lage eine Telefonanalge zu ersetzen (Ist ja auch nicht ihre Aufgabe). Du musst dann also mit den VOIP Ports durch die Firewall auf eine VOIP-fähige Telefonanlage (PBX), welche dann innerhalb des LANs die Konnektivität herstellt. Das kann dann durchaus wieder eine Fritz sein, die als Telefonanlage recht gut hinter einer Firewall funktioniert.
Im Firmenumfeld verwendet man jedenfalls nichts anderes mehr.
PoE ist dann ganz nett, weil ich dann das VOIP Telefon ohne Netzteil direkt am Switch betreiben kann.
Ich denke halt nur, dass man beim Kauf von Infra-Gerät etwas weiter in die Zukunft schauen sollte. Wer einen 24 Port Switch benötigt hat in der Regel auch netsprechende Verbraucher im LAN.
Ob du das dann brauchst kann hier niemand beurteilen, dass kannst nur du wissen.

Was grundsätzliche Funktionen von Switchen angeht ist ja auch die Frage inwieweit du das Ding wirklich konfigurieren willst. das geht bis zu MAC oder IP-basierter Freigabe und/oder Überwachung jedes einzelnen Ports oder Überwachung des Traffics auch Unregelmässigkeiten. Automatismen zur Priorisierung von VOIP oder Videostreaming gibt es auch schon, dann muss man nicht mehr auf QOS achten.
Die Geräte unterscheiden sich also in Details doch erheblich untereinander. Wenn du das alles nicht brauchst und den Switch so wie ist benutzen willst wie du ihn auspackst brauchst du nicht mehr als 200€ in die Hand zu nehmen. Dann wäre ein Uniqiti totaler Quatsch weil du dessen Funktionen gar nicht nutzt.
Was aber auch interessant ist Switche mit 10GbE Ports. Ich habe gerade einen draytek P2280x mit 24 x GB und 4 x 10GbE in Betrieb genommen. An der 10GbE hängt u.a. eine RS Synology mit entsprechender Nw-Karte. Was für ein Performanceunterschied in einem LAN mit 11 Nutzern. So ein Teil kostet dann aber auch gleich mehr als 600€. Für eine Firma ok, ob das ein Privatmann braucht....
 

Swp2000

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Ich meine du hast schon recht, zukünftig möchte ich hier an 4 Rechnern 10GBE einsetzen, jedoch gibt es momentan ja noch keine Kombination mit RJ45 Ports (10G) die Frage ist, hier noch zu warten was dieses Jahr noch kommt und dann gleich einen richtigen Switch kaufen?
Wie ist das generell von der Performance bzw. Der Zugriffszeiten der Über die Switche, gibt es hier Herstellerbedingt Unterschiede?
 

NSFH

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Ich hatte dir doch geschrieben was ich gerade neu hier einsetze: Draytek P2280x mit 24 GBit Ports und 4 10GbE Ports
https://www.draytek.de/vigorswitch-p2280x.html
Den gibt es identisch auch ohne PoE dann G2280x für ca 400€
Einen Produktkatalog kannstr du dir hier runter laden. http://draytek.com/download_de/Produktkatalog/draytek-produktkatalog-2019.pdf

Du fragst nach Unterschieden bei Zugriffszeiten? Da sind Unterschiede eher marginal, aber grosse Unterschiede gibt es bei der Backplane. Das ist die Menge an Daten die intern gleichzeitig transportiert werden kann. Gerade bei 10GbE muss diese schon doppelt so gross sein wie bei einem GBit Switch.
 

mb01

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Die Frage ist, was will man haben und was braucht man wirklich. Bei mir - kleine Stadtwohnung - haben bislang zwei Zyxel GS1900 (1x 8-Port, 1x 24-Port) ihren Dienst äußerst zuverlässig hinter einer Fritzbox 7590 verrichtet. Obwohl die Serie von 2013 ist, ist das letzte Firmware-Update im Juni 2019 rausgekommen, also der Support ist relativ gut. Die GS1900 wären auch immer noch meine Empfehlung, wenn jemand einen günstigen Managed-Switch braucht.

Zwischen PC und DS1517+ gibt´s bei mir ne 10GbE-Direktverbindung. Bislang wäre mein Plan gewesen, irgendwann auf einen 10GbE-Switch mit ~ 24 GbE-Ports umzusteigen. Entweder so ein low-cost-Mikrotik, denn den TP-Link-Jetstream möchte ich mir nicht antun, oder wenn mal was anderes interessantes (leises) auf den Markt kommt. Wobei ich jetzt nach einiger Zeit ehrlich eingestehen muss, dass 10GbE - bei mir zumindest aktuell - nur "schick", aber nicht notwendig ist. Und das Thema mit dem Stromverbrauch ist ja auch da, gerade bei 24/7-Hardware.

Ein Bekannter hatte mich jetzt gebeten, ihm da in einer kleinen Bürogemeinschaft (~ 20 Rechner, ~ 50 WLAN Clients) was zu basteln, rein für "Internet und WLAN". Weil ich viel drüber gelesen habe, hab ich mir das Unifi-System angeschaut, weil man dort eine zentrale Oberfläche hat, auf der sich relativ einfach z.B. ein neues VLAN samt SSID über mehrere Switches und APs einrichten lässt. Zuhause wird das weniger oft vorkommen, aber dort wird das durchaus mal vorkommen und da möchte ich nicht jede Netzwerkkomponente einzeln anfassen müssen. Ein zentrales Management ist da schon relativ wichtig.

Alternativen, hm. Bei den sehr guten Lancom-Komponenten, mit dem ich im Büro zu tun habe, gibts zwar jetzt auch ne "Cloud", aber zu den Gerätepreisen noch happige Lizenzkosten on top, für ein System was anscheinend erst in der Entwicklung ist? Eher nicht. Cisco Meraki ... auch gut, was man hört, aber Overkill. Draytek hatte ich bislang gar nicht auf dem Schirm. Klar, für Modems ja, aber nicht für die restlichen Komponenten. Leider findet man kaum Infos, was deren "Verwaltungstool" genau kann. Anscheinend braucht man dafür nur einen (der besseren) Router von Draytek, oder?

Spontan hab ich mir dann selbst zuhause ein grundlegendes Unifi-Setup zum Testen hingestellt, also USG, CloudKey, NanoHD AP und zwei der 8-Port-Switche (US8 und US8-60W). Ein altes Zyxel VMG1312 dient jetzt als Modem vor dem USG, die 7590 ist als IP-Client für Telefonie (und Smarthome) im LAN degradiert... läuft.

Positiv ist, dass mit dem Cloudkey (oder wohl auch Docker) sich das Netzwerk von jedem Rechner aus (per Browser) managen lässt, der das Ding erreichen kann, plus kann man ggf. auch über die richtige Cloud von Unifi gehen. Die Verwaltung ist insgesamt relativ easy möglich und funktioniert bislang gut: Switches, AP und USG sind zusammen unter einem Dach zu finden. Die Oberfläche ist schick und bislang hab ich aus Heimanwendersiht noch keine wesentlichen Funktionen vermisst. Eine Einrichtung von LAG zwischen den Switches waren auch nur ein paar Klicks. Bin allerdings kein Netzwerkadmin und nutze die Konsole nur dann, wenn es nicht anders geht, von daher "schönes Klicki-Klicki". ;)

Um zu meinem Eingangssatz zurückzukommen: "Check" bei "haben will", aber brauche ich es? Zumindest bei mir zuhause muss ich jetzt nicht so häufig etwas umstellen, auch ist die Frage, wie häufig man später noch auf die bunten Graphen schaut. Das Unifi-Setup macht im Prinzip auch nur das, was vorher bei mir die Zyxel-Infrastruktur plus AP-Injektor erledigt haben. Einzig das WLAN über den NanoHD scheint deutlich besser zu sein, als vorher das Mesh-Setup mit 7590 und 1750E. Letztendlich könnte ich auch auf einen x-beliebigen anderen Hauptswitch gehen, plus einen guten AP und hätte mehr Leistung für wahrscheinlich weniger Geld ... ich muss nur die Komponenten mehr oder weniger einzeln anfassen. Läuft also darauf hinaus, wie wichtig einem die Unifi-Controller-Umgebung ist.

Mein Problem mit Unifi ist auch, dass der für mich ideale Switch fehlt: 24 Ports, davon ca. 8 mit POE+, mind. 2 (besser 4) SFP+-Ports für 10GbE und das noch bei einem halbwegs leisen Betrieb (Stadtwohnung = kein dedizierter Serverraum vorhanden). 10 GbE kann man sich ja leider bei Unifi total abschminken. Meine Hoffnung wäre, dass Ubiquiti da endlich mal Neues "für ambitionierte Heimanwender" bringt, aber anscheinend sind die ja auch nicht die Schnellsten. Fazit: Bin mir selbst unsicher ... weiter mit Unifi aufrüsten (mind. 1 größerer Switch) oder alles wieder abstoßen und weiter schauen.
 

NSFH

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Wie bereits gesagt, mit den Drayteks mache ich das gleiche wie ubiqiti, nur brauche ich dafür keine spezielle App oder Browserschnittstelle und dann ist jedes Gerät auch für sich mit einer vollständigen GUI ausgestattet. Sowas ist für mich unverzichtbar. Allerdings beruht das Draytek-System auf einem Router als Basis. Für WLAN APs gibts eine alternative Management Software.
Erst wenn man mehrere Sites verwalten möchte muss man eine Client-Software kaufen.
Was ich besonders zu schätzen weiss sind die Umsonst VPN Clients von draytek für PC, MAC und auch Smartphones.
 

bitrot

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Es ist derzeit kein wirklich günstiger Zeitpunkt um in einen neuen Switch zu investieren. Klar, wenn es nur ein gewöhnlicher 24 Port Gigabit Switch sein soll gibt es diese wie sand am Meer, lüfterlos und bezahlbar. Ich selbst habe übrigens sehr gute Erfahrungen mit der Cisco Small Business Reihe gemacht, die preislich nicht wirklich teurer ist aber dafür sehr viele Features bietet (z.B. Layer 3 Switching selbst bei SOHO Switches). Über das Webinterface lässt sich zwar so ziemlich jedes Detail einstellen, sprich man benötigt nicht unbedingt CLI für die Verwaltung, jedoch ist dieses etwas altbacken und überladen, nicht so chic wie bei Unifi und Co.

Der Grund warum derzeit jedoch kein guter Zeitpunkt ist ist der Umstand, dass NBase-T jetzt so langsam ins Rollen kommt und mittlerweile auch vermehrt bei Switches unterstützt wird, sprich Ports, die 2,5GB, 5GB und 10GB unterstützen und durch neue Chipsätze auch sparsamer geworden sind. Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch für den Endanwender interessante und bezahlbare Switches erhältlich sind, zumal auch die NAS-Hersteller jetzt auf den Zug aufspringen (bei Synology natürlich mit Verzögerung...).
 

NSFH

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Warum natürlich mit Verzögerung? Ich glaube das ist immer noch kein Massenmarkt und wer es braucht kann sich eine Syno zulegen, wo die Nw-Karte nachrüstbar ist. Das grösste Problem ist ganz einfach die bestehende Kabel Infrastruktur. Neuere CAT6 Installationen können dabei durchaus 10GB fähig sein. Wer ein Messprotokoll seiner Cat6 Installtion hat sieht schon daran wo 10GbE möglich ist oder nicht.
Innerhalb eines Serverschrankes macht das aber schon Sinn, denn die schnellere Anbindung eines Servers an die Backplane eines Switches bewirkt Wunder.
 

bitrot

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Der Vorteil von NBase-T ist ja gerade, dass selbst bei CAT5(e) höhere Geschwindigkeiten als 1GBit/s erreicht werden, sprich mehr Leistung aus der bereits bestehenden Kabelinfrastruktur geholt werden kann. Für viele Heimanwender wären 2,5GbE oder 5GbE schon ein großer Fortschritt.

Und "natürlich mit Verzögerung" bei Synology, weil das die Lehre aus den vergangenen 10 Jahren Synology Produktpolitik ist.
 

NSFH

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Das mit der Verzögerung sehe ich wie gesagt nicht so. Wer es braucht kann sich das entsprechende Gerät aussuchen und nachrüsten. Die Masse kann damit jedoch nichts anfangen. Würde jetzt die Synos alle 50€ teurer weil sie 10GbE können wäre der Aufschrei vermutlich gross, weil es fast keiner nutzen kann.
Noch nicht mal die Infraausrüster wie HP, CISCO, Lancom und wie sie alle heissen machen mit 10GbE Geräten grosse Umsätze. Ist immer noch ein absoluter Nischenmarkt.
 

Puppetmaster

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Naja, Synology ist hardwaretechnisch immer hinterher, das ist kein Geheimnis. Größter Konkurrent QNAP hat schon lange mehrere Geräte selbst in der Einstiegsklasse, die 10GbE beherrschen.
 

Tommi2day

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Ich habe mich auch hinreissen lassen, in 10GB zu investieren. Von Ubiquiti gibt es dafür den US 16XG = 12SFP+ und 4 RJ45 Kupfer 1/10GB Ports (ca. 500Eur). Eine meiner DS hängt an einen Synology SFP+ Port, die andere DS an einer Synology 10G karte mit RJ45. Dazu noch meine Server über SFP+ 10G direkt Kabel mit den günstigen Mellanox-Karten. Braucht man alles nicht unbedingt, läuft aber super
 

NSFH

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Der Sinn von 10GbE für Privatanwender ist auch wirklich zu hinterfragen. Möchte ich die Daten für Video- oder Photobearbeitung so schnell haben wie von lokaler Festplatte lohnt sich das auch für den Privatmann, ansonsten ist es bei den aktuellen Preisen schlicht oversized.
 

Synchrotron

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Also ich habe mir an mein MacBookPro eine 2 TB SSD an den Thunderbolt 3-Port gehängt. Nein, keine echte TB3-Platte, die sind mir noch zu teuer. Aber 500MBit/s sind ziemlich ordentlich, für fast alles.

Gesichert wird dann hinterher, über ein klassisches Gigabit-LAN.
 

bitrot

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Eine meiner DS hängt an einen Synology SFP+ Port, die andere DS an einer Synology 10G karte mit RJ45.

Ich habe öfter gelesen, dass die Kompatibilität der 10Gbase-T Kupfer-Ports bei diesem Ubiquity Switch nicht so toll sein soll und es oft zu Problemen kommt. Kannst Du das bestätigen oder hat Ubiquity das Problem mittlerweile mit Firmware Updates behoben?
 

synfor

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Äh 500 Mbit/s sind für eine SSD alles andere als ziemlich ordentlich. Das schafft ja sogar eine HDD.
 

Synchrotron

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550MB/s - sorry für den typo.
 

NSFH

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Das ist ein allgemeines Problem mit den Kupferports. Bis 5GB geht es meist, darüber hinaus wird es kritisch.
Ich würde immer ein Gerät vorziehen, welches GBIC Ports verwendet um dann auch die freie Wahl zwischen Kupfer und Glasfaser zu haben.
 

Tommi2day

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Ich habe öfter gelesen, dass die Kompatibilität der 10Gbase-T Kupfer-Ports bei diesem Ubiquity Switch nicht so toll sein soll und es oft zu Problemen kommt. Kannst Du das bestätigen oder hat Ubiquity das Problem mittlerweile mit Firmware Updates behoben?
Ich habe das auch gelesen, aber ich konnte bei mir noch keine Probleme feststellen. Allerdings ist auch nur die eine DS über Kupfer angebunden, und das auch nur über 2m.
 

Nomad

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Ich habe zwei Aquantia 10 GBE NICs die direkt miteinander verbunden sind. Insgesamt ca. 10 Meter die sich so zusammensetzen:

PC <-> Dose <-> Kupplung <-> Dose <-> PC

Alles ungeschirmte CAT 5e Kabel. Läuft stabil mit 10 GBE.

Daher bin ich optimistisch was Kabel betrifft. Allerdings scheue ich noch die Kosten, um die Umstellung auf 10 GBE zu beginnen, so dass ich noch nicht weiss wie es bei uralten Kabeln mit bis zu 100 m Länge ausschauen wird.

Auf der anderen Seite stoße ich in einigen Gebäuden sporadisch auf Kabel die bei 100 MBIT/s hängengeblieben sind.

BTT:

Ich haben einen preiswerten ZyXEL GS1910-24 im Einsatz und bin soweit zufrieden.
 
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