Ich möchte, dass die Standard Windows Bibliotheken "Dokumente", "Bilder" und "Musik" mit der CloudStation synchron gehalten werden. Ich kann das auf mehreren Wegen lösen:
1.) Ich nutze das Standard-CloudStation Verzeichnis und lege dort ein Verzeichnis "Dokumente" an und ändere den Standardpfad der Windows-Dokumente-Bibliothek auf diesen Pfad.
Ich nutze jetzt Windows 10. Früher bei Windows 7 wurden geänderte Bibliotheken nie so dargestellt wie Originale (man sah z.B. den Speicherpfad, während bei Standardpfaden, diese ausgeblendet wurden) anders aus und jetzt bei Windows 10 gibt es "Schnellzugriff" Ordner, Bibliotheken und unter "Dieser PC" sind wieder andere "Ordner", obwohl sie alle auf das gleiche Ziel verweisen. Und jede dieser Listen kann man separat einstellen. Völlig konfus. Auch befürchte ich, dass Programme grundsätzlich im Standardpfad wie users/Ich/music/ abspeichern wollen und nicht in einem neuen Pfad, den ich gerne hätte. D.h. ich müsste das jedesmal ändern, was im Alltag unnötig Mehrarbeit resultiert. Da soll sich wenn möglich nichts ändern.
2.) Ich erstelle im Root des NAS einen neuen Ordner "Dokumente" und lege eine benutzerdefinierte Regel im CloudStation Client an, den ich mit dem Windows-Dokumente Ordner synchron halte
Blöd ist, dass ich dann für jeden Ordner im Root einen Ordner anlegen muss und jede Regel einzeln anlege. Da ich mehrere Rechner im Haus habe, würden die Ordner dann vermutlich "Ich_Dokumente" und "Kind1_Dokumente" usw. heißen. Das Problem ist hier, dass ich keinen Unterordner bei den benutzerdefinierten Regeln per CloudStation Client einstellen kann. Schon irgendwie dämlich.
3.) Ich erstelle im Root des NAS einen neuen Ordner "Ich" und synchronisiere den mit dem /users/Ich/-Windows Ordner, wo dann aber wirklich alles synchron gehalten würde
Nur eine Regel für alles. Das würde dann allerdings wirklich alles synchron halten. Also auch AppData, usw. Aber es hat auch irgendwie seinen Vorteil, da man ein volles Backup hätte. Nur ob sich das im Alltag mit Programmen verträgt, die ständig ins Benutzerverzeichnis schreiben und was die Performance dazu sagt, frage ich mich doch.
Was denkt ihr wie ich das machen sollte? Aktuell tendiere ich 2. oder 3. zu machen. Also viele Ordner und Regeln, die etwas unübersichtlich auf dem NAS aussehen oder eben eine Regel, die dann aber sehr viele Unterordner enthält. Was meint Ihr?
1.) Ich nutze das Standard-CloudStation Verzeichnis und lege dort ein Verzeichnis "Dokumente" an und ändere den Standardpfad der Windows-Dokumente-Bibliothek auf diesen Pfad.
Ich nutze jetzt Windows 10. Früher bei Windows 7 wurden geänderte Bibliotheken nie so dargestellt wie Originale (man sah z.B. den Speicherpfad, während bei Standardpfaden, diese ausgeblendet wurden) anders aus und jetzt bei Windows 10 gibt es "Schnellzugriff" Ordner, Bibliotheken und unter "Dieser PC" sind wieder andere "Ordner", obwohl sie alle auf das gleiche Ziel verweisen. Und jede dieser Listen kann man separat einstellen. Völlig konfus. Auch befürchte ich, dass Programme grundsätzlich im Standardpfad wie users/Ich/music/ abspeichern wollen und nicht in einem neuen Pfad, den ich gerne hätte. D.h. ich müsste das jedesmal ändern, was im Alltag unnötig Mehrarbeit resultiert. Da soll sich wenn möglich nichts ändern.
2.) Ich erstelle im Root des NAS einen neuen Ordner "Dokumente" und lege eine benutzerdefinierte Regel im CloudStation Client an, den ich mit dem Windows-Dokumente Ordner synchron halte
Blöd ist, dass ich dann für jeden Ordner im Root einen Ordner anlegen muss und jede Regel einzeln anlege. Da ich mehrere Rechner im Haus habe, würden die Ordner dann vermutlich "Ich_Dokumente" und "Kind1_Dokumente" usw. heißen. Das Problem ist hier, dass ich keinen Unterordner bei den benutzerdefinierten Regeln per CloudStation Client einstellen kann. Schon irgendwie dämlich.
3.) Ich erstelle im Root des NAS einen neuen Ordner "Ich" und synchronisiere den mit dem /users/Ich/-Windows Ordner, wo dann aber wirklich alles synchron gehalten würde
Nur eine Regel für alles. Das würde dann allerdings wirklich alles synchron halten. Also auch AppData, usw. Aber es hat auch irgendwie seinen Vorteil, da man ein volles Backup hätte. Nur ob sich das im Alltag mit Programmen verträgt, die ständig ins Benutzerverzeichnis schreiben und was die Performance dazu sagt, frage ich mich doch.
Was denkt ihr wie ich das machen sollte? Aktuell tendiere ich 2. oder 3. zu machen. Also viele Ordner und Regeln, die etwas unübersichtlich auf dem NAS aussehen oder eben eine Regel, die dann aber sehr viele Unterordner enthält. Was meint Ihr?