Guten Morgen! Ich habe folgende Aufgabe zu lösen und suche eine sinnvolle Methode dafür. Wir haben zwei Diskstations. Diskstation A (Büro) [DS212+] und Diskstation B (Privat) [DS214play]. In beiden Systemen jeweils 3 TB WD Platten. Auf der DS A im Büro sind zurzeit ca. 500 GB in Verwendung. Diese Daten möchte ich zur Sicherheit räumlich getrennt voneinander vorhalten und regelmäßig synchronisieren. Im Büro haben wir eine 16.000er Telekom DSL Leitung, privat habe ich eine 32.000er KD Leitung.
1. Methode: Ich habe eine Datensicherung mit einem Datensicherungsziel via VPN eingerichtet. Die Verbindung wurde erfolgreich hergestellt und die Sicherung lief. Allerdings sind 500 GB doch ein wenig sehr viel für meine Uploadraten. Außerdem, wenn ich das richtig verstanden habe, würde bei dieser Variante ausschließlich vom Büro zur privaten DS gesichert. Also nicht bidirektional.
2. Methode: Ich habe mein private DS mit ins Büro genommen und eine Synchronisation via Cloudstation eingerichtet. Im gleichen Netzwerk ist die Übertragungsrate höher und die erste Befüllung (Synchronisation) läuft entsprechend schneller ab. Die täglichen Änderungen sind überschaubar und können später über eine VPN Verbindung laufen. Diesen Quickconnect Dienst bekomme ich tatsächlich nicht zum Laufen. Auf der DS A (Büro) läuft der Cloudstation Dienst (Server) und auf der DS B (Privat) der Cloudstation Dienst (Client). Wenn ich das richtig verstanden habe, wird jetzt auf der DS B (Privat) eine Kopie der gemeinsamen Ordner erstellt. Änderungen können von A nach B bzw. von B nach A, also bidirektional abgeglichen werden. Ist das richtig?
3. Methode: Nun lese ich noch, dass es die Möglichkeit gibt, unter "Datensicherung und Replikation" eine "Synchronisierung gemeinsamer Ordner" einzurichten. Ist dies im Grunde nicht das gleiche wie die Synchronisation via Cloudstation (2. Methode)?
Liege ich hier falsch und wenn ja, was sind die Unterschiede, welche Vor- u. Nachteile gibt es? Der erste Abgleich soll aufgrund der großen Datenmenge im gleichen Netzwerk stattfinden. Wenn beide Datenstände identisch sind, stehend die beiden DS in verschiedenen Netzen und es soll eine Synchronisation z. B. über eine VPN Verbindung erfolgen.
Ich bin für jeden Tipp und Hinweis dankbar.
Lg
Markus
1. Methode: Ich habe eine Datensicherung mit einem Datensicherungsziel via VPN eingerichtet. Die Verbindung wurde erfolgreich hergestellt und die Sicherung lief. Allerdings sind 500 GB doch ein wenig sehr viel für meine Uploadraten. Außerdem, wenn ich das richtig verstanden habe, würde bei dieser Variante ausschließlich vom Büro zur privaten DS gesichert. Also nicht bidirektional.
2. Methode: Ich habe mein private DS mit ins Büro genommen und eine Synchronisation via Cloudstation eingerichtet. Im gleichen Netzwerk ist die Übertragungsrate höher und die erste Befüllung (Synchronisation) läuft entsprechend schneller ab. Die täglichen Änderungen sind überschaubar und können später über eine VPN Verbindung laufen. Diesen Quickconnect Dienst bekomme ich tatsächlich nicht zum Laufen. Auf der DS A (Büro) läuft der Cloudstation Dienst (Server) und auf der DS B (Privat) der Cloudstation Dienst (Client). Wenn ich das richtig verstanden habe, wird jetzt auf der DS B (Privat) eine Kopie der gemeinsamen Ordner erstellt. Änderungen können von A nach B bzw. von B nach A, also bidirektional abgeglichen werden. Ist das richtig?
3. Methode: Nun lese ich noch, dass es die Möglichkeit gibt, unter "Datensicherung und Replikation" eine "Synchronisierung gemeinsamer Ordner" einzurichten. Ist dies im Grunde nicht das gleiche wie die Synchronisation via Cloudstation (2. Methode)?
Liege ich hier falsch und wenn ja, was sind die Unterschiede, welche Vor- u. Nachteile gibt es? Der erste Abgleich soll aufgrund der großen Datenmenge im gleichen Netzwerk stattfinden. Wenn beide Datenstände identisch sind, stehend die beiden DS in verschiedenen Netzen und es soll eine Synchronisation z. B. über eine VPN Verbindung erfolgen.
Ich bin für jeden Tipp und Hinweis dankbar.
Lg
Markus