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Die interessierten von uns kennen das Syncthing-SPK von SynoCommunity, welches über die entsprechende Paketquellenangabe in das Paketzentrum eingebunden und darüber installiert werden kann. Zu finden
https://synocommunity.com/package/syncthing
Nun gibt es von Syncthing ein eigenes SPK, welches diverse Unterschiede aufweist, jedoch in gleicher Weise eingebunden wird. Syncthing gehört Kastelo, daher die entsprechende Erscheinung:
https://docs.kastelo.net/synology/installing/
Inwieweit diese Version besser funktioniert, muss abgewartet werden.
Ein wesentlicher Unterschied besteht beim User. Kastelo verwendet den "Interner Systembenutzer" mit dem Namen "syncthing.net", während SynoComm. den Gruppenuser "sc-syncthing" verwendet. Welcher Vorteil der "Interner Systembenutzer" hat, weiss ich nicht, erste Tests verlaufen bislang besser.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass keine Releaseupdates mehr über die GUI möglich sind, sondern zeitgleich mit den neuen Releases entsprechend neue SPKs erscheinen und im Paketzentrum als Update auftauchen. Das ist besser gegenüber der Version von SynoComm., weil hier bei strukturellen oder tiefgreifenderen Änderungen seitens dem Release keine Änderungen am SPK erfolgen. Dadurch könnte das ganze Paket korrupt werden.
Im weiteren gibt es ein "syncthing-data" Verzeichnis, in welchem alle Basisdaten enthalten sind. Bei einer notwendigen Neuinstallation des SPKs bleiben damit alle Perrdaten erhalten. Bislang musste immer neu eingerichtet werden.
Kann noch jemand sagen, was der Vorteil eines "Interner Systembenutzer" ist?
https://synocommunity.com/package/syncthing
Nun gibt es von Syncthing ein eigenes SPK, welches diverse Unterschiede aufweist, jedoch in gleicher Weise eingebunden wird. Syncthing gehört Kastelo, daher die entsprechende Erscheinung:
https://docs.kastelo.net/synology/installing/
Inwieweit diese Version besser funktioniert, muss abgewartet werden.
Ein wesentlicher Unterschied besteht beim User. Kastelo verwendet den "Interner Systembenutzer" mit dem Namen "syncthing.net", während SynoComm. den Gruppenuser "sc-syncthing" verwendet. Welcher Vorteil der "Interner Systembenutzer" hat, weiss ich nicht, erste Tests verlaufen bislang besser.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass keine Releaseupdates mehr über die GUI möglich sind, sondern zeitgleich mit den neuen Releases entsprechend neue SPKs erscheinen und im Paketzentrum als Update auftauchen. Das ist besser gegenüber der Version von SynoComm., weil hier bei strukturellen oder tiefgreifenderen Änderungen seitens dem Release keine Änderungen am SPK erfolgen. Dadurch könnte das ganze Paket korrupt werden.
Im weiteren gibt es ein "syncthing-data" Verzeichnis, in welchem alle Basisdaten enthalten sind. Bei einer notwendigen Neuinstallation des SPKs bleiben damit alle Perrdaten erhalten. Bislang musste immer neu eingerichtet werden.
Kann noch jemand sagen, was der Vorteil eines "Interner Systembenutzer" ist?