Hallo,
es ist doch klar, dass die keine Ports nennen (können). Die wissen selbst noch nicht, wie der Angriff durchgeführt wird.
Es kann jeder Dienst/Port das Einfallstor sein. Da momentan nicht klar ist, ob auch aktuelle Versionen betroffen sind, macht das Ganze auch nicht einfacher.
Zudem gilt: Wer keine Datensicherung hat/macht, der hat keine wichtigen Daten - Und ein NAS ist KEINE Datensicherung (Es sei denn, dass man es nur als
Datensicherungslaufwerk nutzt, was ja den Sinn eines NAS ad absurdum führt).
Wer jetzt noch sein NAS im Internet verfügbar läßt, handelt in meinen Augen grob fahrlässig.
Zu meinem NAS gibt es nur einen Zugriff aus den Intranet. Per WAN nur via VPN der Fritzbox.
Grüße
Jofy
es ist doch klar, dass die keine Ports nennen (können). Die wissen selbst noch nicht, wie der Angriff durchgeführt wird.
Es kann jeder Dienst/Port das Einfallstor sein. Da momentan nicht klar ist, ob auch aktuelle Versionen betroffen sind, macht das Ganze auch nicht einfacher.
Zudem gilt: Wer keine Datensicherung hat/macht, der hat keine wichtigen Daten - Und ein NAS ist KEINE Datensicherung (Es sei denn, dass man es nur als
Datensicherungslaufwerk nutzt, was ja den Sinn eines NAS ad absurdum führt).
Wer jetzt noch sein NAS im Internet verfügbar läßt, handelt in meinen Augen grob fahrlässig.
Zu meinem NAS gibt es nur einen Zugriff aus den Intranet. Per WAN nur via VPN der Fritzbox.
Grüße
Jofy