Synology Cluster einrichten.

acer2k

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Hallo,

wir haben zwei RS1619xs+ Synologys und ich würde gerne einen Cluster einrichten.
Beide Syns sind komplett Hardwaretechnisch identisch zzgl. jede davon eine 10GB Karte.
Nun zu meinen Problem mit der Anleitung von Synology zur Voraussetzung der Einrichtung eines Clusters.

Wir haben 2 Cisco Switche einen Hauptswitch und ein Backupswitch, die ich eigentlich an der 10GB Karte anschließen möchte für eine entsprechende Ausfallsicherung falls ein Switch mal ausfällt. Nun sagt aber Synology, das man unbedingt:

Use the fastest network interface on both hosts.
If the hosts are equipped with 10GbE add-on network interface cards, this connection must use them.

Die 10GBit Verbindungen benutzen muss (nicht soll). Damit gehen mir aber gerade diese verloren, die wir dringend brauchen. Die Syns haben nur eine Karte zum connecten. Die Gigabit Anschlüsse die die Syns haben, sind definitiv zu langsam um die Zugriffe darauf zu managen (allerdings fast nur lesezugriffe, geschrieben wird viel viel weniger.

Theoretisch würden mir die Gigabit zur ClusterConnection reichen, da wie schon gesagt, der Datenbestand sich nicht großartig darauf ändern wird.
Hat jemand auch schon einmal so ein Problem gehabt und konnte dies gelöst werden? Ausser durch einen neuen Kauf zweier Syn mit 2 Steckplätzen?
 

blurrrr

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Habt ihr Geizlümmel etwa keine "Dualhead"-NIC genommen? ? Aber mal ernsthaft... Wenn alles redundant sein soll, ist das eine ernstgemeinte Frage, ob man nicht an der Heartbeat-Verbindung (über die übrigens auch gesynct wird, soweit ich weiss) sparen kann?

Komm, mal n Schmakerl aus meiner Jugend: Nimm einfach eine X540-T2 oder X550-T2 (die funktionieren laufen mit RJ45), alternativ nimmste halt ne Dualhead mit SFP+ oder QSFP (je nach gewünschter Bandbreite) und fertig.... Somit haste je 1 Port zwecks Clusterverbindund je 1 Port am Switch. Frag mich allerdings, warum Du nicht einfach wen mit Ahnung dazu holst... Redunanzen... Backupswitch und dann kommt so ein Unfug wie "Kauf zweier Synos mit 2 Steckplätzen"... wenn ich das so lese... hol lieber wen ran, das spart im Endeffekt bestimmt noch richtig Geld ??
 

acer2k

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@blurrrr
erst einmal vielen Dank für deine Antwort. Auch wenn ich die schon leicht als Beleidigend hier sehe.

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
Es ist eine Dualhead Karte ( E10G21-F2 ) verbaut. Beide Steckplätze dieser Karte sind in Benutzung.

Ein Kabel geht zu einem "Main" Nexus 5548UP und das zweite Kabel geht zu einem "Backup" 5548UP.
Gut kann sein, dass der externe IT Dienstleister mit Cisco Zertifikat keine Ahnung hatte, aber selbst für mich klingt es einleuchtend.
Dies scheint im übrigen auch USUS in anderen Firmen zu sein mit den ich gesprochen habe.
Wenn ein Switch ausfällt, ist es weiterhin möglich ganz normal zu arbeiten.

Das einzige was wohl damals vergessen worden ist, ist das SAN auch doppelt anzubinden. Somit war nur ein Gerät vorhanden. Ungeachtet dessen das natürlich täglich Backups laufen, würde aber bei einem Ausfall der Hardware selbst, die Firma vollkommen Handlungsunfähig ist, bis die Daten wieder zurückgespielt worden sind. (Herrlich, genauso wie die Werbung von Synology und wofür das SHA da ist)

Dein Vorschlag ist jetzt also ernsthaft, dass wir für das Heartbeat Signal (ja darüber wird auch gesynched), die Verbindung zum Backup Switch entfernen sollen. Dein Vorschlag in allen Ehren, aber der ist obsolet und nicht zu gebrauchen.

Irgendwie fehlt mir hier am besten ein dritter 10GB Port. Das wäre ideal. Aber leider nicht vorhanden.
Und da pro Tag nur wenige Dokumente geschrieben werden und ein paar Datenbankeinträge, würde eine 1 GBit Verbindung zum Syncen zwischen beiden Geräten vollkommen ausreichen. Die Frage die ich hatte, lässt es die Synology zu die 1GBit Ports zu nutzen, wenn Sie eine 10GBit Karte entdeckt.
 

blurrrr

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Naaaaaaaaah, nicht falsch verstehen, beleidigend war hier garnix gemeint :) Wenn Du schreibst, dass "beide" Steckplätze in Benutzung sind, gehe ich davon aus, dass es sich nicht um einen Active-Active-Cluster handelt, das ist dann sowieso schon mau, da Du dann sowieso nicht um 3 NICs herum kommst (ohne Trunk) :rolleyes:

Grundsätzlich soll halt immer die "schnellste" Verbindung beim Cluster gewählt werden, damit die Daten auch entsprechend flott synchronisiert sind. Wäre ja schon fatal, wenn Du mit 10G irgendwas draufpackst, der Sync dann aber 10x solange dauert, von daher ist von der Idee eher abzusehen.

Wenn es ein Active-Active-Cluster wäre, würdest Du auch mit 2x10G auskommen, weil das angesprochene Gerät dann egal wäre (knallt der primäre Switch weg, gehste halt über den Backup-Switch einfach auf die 2. Syno). Bin da grade aber auch nicht mehr so auf einem ganz aktuellen Stand, mein Syno-Cluster läuft noch als Active-Passive, die anderen Storage-Cluster halt als Active-Active (aber da ist nix mit Syno, der Syno-Cluster war eh nur mal zum rumspielen). Du hast die Dinger jetzt halt schon, ich persönlich hätte es direkt ganz anders gemacht (ich bin aber auch vom Fach), ich kann Dir halt nur sagen, dass es keine sonderlich gute Idee ist, wenn die Sync-Verbindung die langsamste ist. Alternativ könnteste natürlich schauen, dass Du (je nach Anzahl) aus den 1G-Ports einen Trunk baust und den zum Zugriff nimmst (knallt es dann, ist die Geschwindigkeit halt reduziert)... Um das auch mal direkt klarzustellen: "Sauber" wäre sowas natürlich auch nicht(!).
Und da pro Tag nur wenige Dokumente geschrieben werden und ein paar Datenbankeinträge, würde eine 1 GBit Verbindung zum Syncen zwischen beiden Geräten vollkommen ausreichen.
Nicht falsch verstehen, ich will Dir nicht auf die Füsse treten: Ich frage mich ehrlich gesagt schon, was Du dann mit 10G willst... "pro Tag wenige Dokumente" und "ein paar DB-Einträge", da bringt Dich 10G so garnicht weiter? Je 1x NIC/Switch, 1x NIC Heartbeat/Sync, 1x NIC Management-Netz... bei ein paar Dokumenten und ein paar DB-Geschichten wirst Du eher nix von den 10G merken, oder sind die "Dokumente" ein paar GB/TB groß? ?
 

acer2k

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Danke für deine Antwort :)
Gut dann haben wir uns ja verstanden lach.

Also ich dachte bis jetzt und so wie ich es von Synology entnehmen konnte ist es normal, dass es immer ein Aktiv Passiv Cluster ist.
Ich habe nie einen Hinweis auf einen Passiv Passiv Cluster gefunden. Auf der Syn liegen per ISCSI Anbindung einige ESXI Maschinen. Diese haben aber einen sehr hohen Lesebedarf anstatt Schreibbedarf. Auch der FileServer liegt hier darauf, wird aber auch meist nur im Lesezugriff benutzt.

Wenn ich mir die Schreibraten ansehe, dann sind diese nur erhöht bei Windows Updates, die gefahren werden, danach sind die wieder verschwindend gering. Mhhh die RJ45 als Fallback zu nehmen, wäre ne Möglichkeit, auch wenn die Performance darunter ganz gut leiden wird.

Aber was hättest du dir für eine Lösung einfallen lassen. Würde mich mal interessieren. Die zweite könnten wir wieder zurücksenden :)
 

blurrrr

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Ich habe nie einen Hinweis auf einen Passiv Passiv Cluster gefunden.
Das wäre auch irgendwie blöd, aber ich geh mal davon aus, dass Du Active/Active meinst ? Ah, ok, bei VMs sieht es natürlich wieder anders aus. Nutze zwar ESX nicht (einfach nur KVM) und keine Syno als Storage (GlusterFS). Wenn Du mich gefragt hättest, ESX kann man machen (oder was anderes) und als Unterbau hätte ich schon eher ein GlusterFS o.ä. genommen. Nicht falsch verstehen, denke Synology hat da im Enterprise schon gut Gas gegeben, aber schlussendlich (das haftet einem ja auch länger an), kommen die halt aus der Sparte "NAS für Privatanwender". Interessant wird z.B. demnächst noch TrueNAS "Scale" (schon allein aus dem Grunde, dass man da keinen Vendor-Lock in Bezug auf die Hardware hat, wäre dann auch mit GlusterFS bzgl. des Clusters. Hat nebst dem (je nachdem wie es implementiert wird) auch den Vorteil, dass Du auch "beliebig" skalieren kannst(!) und nicht nur mit Deinen 2 Geräten darstehst, welche auch noch relativ nah beieinander stehen müssen. So wäre es theoretisch auch möglich, den gesamten Storage via WAN-Replikation durch die Gegend zu schubsen (bedingt natürlich auch entsprechende Leitungen). Grundsätzlich ist das Ding aber, dass Synology schon eher in diese Klickibunti-Welt verankert ist (was auch kein Wunder ist, wenn man bedenkt, aus welcher Ecke die eigentlich kommen).

Ich sag es mal ganz einfach: Wenn z.B. Du das Ding administrieren sollst (einen ESX z.B. setzt man ja auch nicht ohne Grund ein) und eher nicht so der Shell-Typ bist und ganz gut mit den bunten Knöpfen und so klar kommst, alles andere aber eher nicht so Deins ist (die einen so, die anderen so), dann ist so ein Syno-Cluster schon garnicht mal so schlecht. Blöde ist halt nur, dass so ein Failover dann auch entsprechend dauert. Kriegste beim Gluster z.B. garnicht mit, da man i.d.R. auch direkt 2 Server angibt (also auch nix mit shared IP) und reagiert der eine nicht, jut, dann zuckt das System halt kurz mal, aber dann wird einfach der zweite Server gefragt und jut ist (halt Active/Active/+n).

Wenn es die "einfache" Lösung tut, ist alles tutti, ich würde sowas eher nur für Dateiablage nutzen... Virtualisierung mit Active/Passive-Storage ist irgendwie .... nicht so meins. Mal so grundsätzlich: Stell Dir folgende Frage: Du hast einen "kleinen" Sprinter. Mit dem fährst Du Waren durch die Gegend. Doppelbereifung oder Reserve-Rad? Das wäre jetzt quasi die "Dateiablage".

Im Gegenzug dazu: Du hast einen "großen" LKW (inkl. Anhänger!). Mit dem fährst Du Waren durch die Gegend. Doppelbereifung, oder Reserve-Rad? Das wäre quasi der Storage für die Hypervisor.

Der springende Punkt ist ja: ohne Storage sin die Hypervisor erstmal ziemlich nutzlos. Problem sind eben die Abhängigkeiten der Systeme untereinander. Der Storage bringt halt auch nicht viel ohne Hypervisor. Sobald so ein Umstand eintritt, geht halt erstmal "garnichts" mehr. VMs schmieren ggf. ab, mitunter hagelt es nach dem Reboot auch noch Bluescreens, weil "mal wieder" irgendwas völlig in die Hose gegangen ist. Bei so einem 0815-"Dateiserver"... joar... haste vllt mal eine Datei zerschossen oder so... mag sein. Dafür gibt es ja das Backup. Klar... keine Frage... gibt es für die VMs ja auch! Der Aufwand ist nur ein wesentlich grösserer.

Daher auch die Frage: WENN man schon die WAHL hat zwischen A/P und A/A für den Storage-Cluster im Zusammenspiel mit Hypervisorn (ggf. auch als Cluster) und die Gerätschaften braucht man "sowieso"... für was entscheidet man sich? Also ich sag es mal frei raus: Wenn es um die vHDDs von VMs geht, würde ich "niemals" eine Syno nehmen (ich trau dem Braten schlichtweg nicht). Haste wieder irgendwo was, was total bescheiden läuft, kannste erstmal auf deren Updates warten... auch super. Ich nutz die Synos noch maximal für Backups (also auch wieder rein Dateispeicher) und da gab es vor etlichen Jahren irgendwann auch mal Probleme mit NFS... Meine Laune damals kann man sich halt auch denken... klar.. kannste ja umschwenken auf Samba, aber Linux <-> Linux... grmlgrmlgrmlgrml.

Ein bisschen schade ist halt - aber da merkt man auch wieder, aus welcher Ecke Synology kommt - dass halt ein paar Dinge schlichtweg nicht vorhanden sind. Grade die Technologien die mittlerweile im SAN-Bereich eingesetzt werden (GlusterFS, oder ganz schlicht und einfach eben auch "Ceph"), da kannste bei Synology halt lange suchen. Nix zu wollen.... und natürlich bleibt man auch einfach nur stur beim 2-Node-Betrieb. Wenn das ganze wirklich ernsthaft betrachtet, weiss man um das Thema mit dem Quorum - ein Cluster sollte halt "immer" auf einer "ungraden" Anzahl von Nodes bestehen. Sicherlich kann man sowas wieder "umgehen", wenn man schaut, wer den aktuellsten Timestamp hat, etc. aber das ist halt auch wieder irgendwie... nur ein "rumgebastel" aus meiner Sicht. Wenn Du 3 Nodes hast und 2 sagen "so" ist es und nicht anders, kann kein 3. kommen und behaupten, dass alles ganz anders wäre (unabhängig von irgendwelchen Timestamps). Sicherlich ist das nicht alles "schlecht", ist vielleicht "mittlerweile" auch nur noch ein subjektiver Eindruck meinerseits (Technik wird ja auch immer "schlauer"), aber irgendwie... ne... ich weiss ja nicht... (wenne weest, wat ick meen)... ?
Auf der Syn liegen per ISCSI Anbindung einige ESXI Maschinen.
Punkt ist hier halt, dass Dir die Kisten (vermutlich) alle wegknallen werden, da der Failover seine Zeit braucht und das System in der Zeitspanne garnicht reagieren wird. Keine Ahnung, wie die Windows-Büchsen das dann so sehen... Alternativ (k.A. ob der ESX das dann automatisch macht) irgendeine Art von Freeze der VM, bis die ISCSI-Targets wieder da sind? Andersrum haste das gleiche Problem aber auch bei den Hypervisorn, also... was soll's... ? Btw... die Syno-Dinger sind ja auch nicht grade günstig, was aber mitunter eben auch daran liegt, dass Du auch "sämtliche" Software mitbezahlst. Entweder so, oder ggf. doch selbst machen und ein "bisschen" mehr Hardware für's Geld bekommen.

Ansonsten... hab ich letztens noch gehört, dass grade die MSSQL-Klamotten unter "Hyper-V" (*grusel*) doch noch deutlich performanter laufen sollen seit einiger Zeit (aber wohl nur dickere Geschichten, k.A. inwiefern da was dran ist, aber dürfte euch dann ja sowieso nicht betreffen).

Aber um mich mal kurz zu fassen: Der Markt gibt tonnenweise an Lösungen her, ihr habt euch für ESX und Synology entschieden, was irgendwo schon für sich spricht (von wievielen ESX-Servern reden wir überhaupt?), denke, dass da Ratschläge in ganz andere Richtungen eher deplatziert sind. Über sowas hätte man sich einfach vorher mal Gedanken machen sollen, bzw. einfach mal ein entsprechendes Consulting in Anspruch nehmen sollen. Jetzt heisst es "et is wie et is" (kannst ja auch schlecht hingehen und alles wieder umschmeissen ?), also von daher würde ich mal sagen... Entweder (im schlimmsten Fall) die Synos nochmal gegen andere austauschen, oder eben mit der schmaleren Bandbreite leben. Ich geh auch mal davon aus, dass Storage-technisch eher keine Erfahrungen mit Clustern vorhanden sind und das man sich vorher auch nicht wirklich eingelesen hat (sonst wäre das nämlich auch erst garnicht passiert), ODER (sonst sieht das ja auch wieder so "frech" aus, so isses aber nicht gemeint) man hatte die eine Syno und hat sich dann gedacht, dass man ja die 2. einfach zwecks Redundanz dazu packen könnte (ist ja auch zum jeweiligen Zeitpunkt immer eine Frage des Budgets).

Anstatt der 2 RS im Cluster hätte man übrigens auch z.B. einfach eine SA-Einheit nehmen können... kostet fast das gleiche, hat noch 4 Bay mehr, ebenfalls red. PSU, 2x 10G (RJ45) onboard und noch "2" PCI-E-Erweitungsplätze, etc.... (https://www.synology.com/de-de/products/SA3400) Allerdings bin ich grade ein bisschen verwundert... ich hatte irgendwie noch im Kopf, dass das die Serie mit dem Dual-Storage-Controller war, allerdings lese ich davon irgendwie nix mehr. Naja... keine Ahnung... Wenn ihr bei Synology bleiben wollt, ganz ehrlich - nimm den Hörer in die Hand und ruf einfach mal bei denen an... wenn es um verbindliche Ausagen/Zusagen geht - immer schriftlich, dann passt das auch und falls nicht, kann man dann immer noch gut abspringen ?

So... hoffe ich hab meinen Standpunkt einigermaßen gut vertreten, ohne Dir dabei allzu sehr auf die Füsse zu treten ??

EDIT: Nur um das nochmal klarzustellen: Das ist meine "persönliche Meinung", frag 100 andere und es kommen bestimmt noch 100 andere Meinungen dazu ?
 
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