Hmm, das ist ja mal ´ne Aussage! Mehr aber auch nicht!
Muss ich dir jetzt jeden einzelnen Satz auseinander pulen, um das zu begründen?
Es ist in sofern komplizierter, dass ich erst FTP aktivieren und konfigurieren müsste ebenso wie WinSCP
Du musst auf der DS genau einen Haken mehr setzen nämlich bei SFTP, nichts konfigurieren.
Einen Haken setzen musst du auch, wenn du SSH aktivieren musst.
WinSCP, was ich auch noch auf dem PC installieren müsste.
SSH aktiviere ich einfach und geh´ mit Putty auf die Konsole.
Meine Güte,
vermutlich gibt es von WinSCP auch eine Portable Version, da spart man sich das installieren. Runterladen muss man Putty ja auch, oder ist das seit neuestem bei Windows dabei?
Schade, dass es Leute gibt, die andere Meinungen scheinbar nicht akzeptieren!
Das hat mit Meinung überhaupt nichts zu tun.
Wir sind hier in einem technischen Forum, hier ging es darum dem User zu helfen, nicht um irgendwelche begründete, oder unbegründete Vorlieben, oder Glaubensbekenntnisse.
Für die meisten User ist eine grafische Oberfläche ala NC halt einfacher zu bedienen, als sich mit einer Shell durch Verzeichnisstrukturen zu hangeln.
Ich muss beruflich von Windowskisten aus, auf diversen Linux Büchsen (SLES10-11) arbeiten, und das erste was ich (auch auf Terminalservern) installiere ist die Combi von WinSCP und Putty.
Putty lässt sich nämlich praktischerweise von WinSCP heraus, mit den aktuellen Anmeldedaten der WinSCP- Anmeldung aufrufen.
Dann speichert man sich die Verbindungen zu den Verschiedenen Servern in WinSCP und ist mit einem Mausklickt mit der Linux-Kiste verbunden. Damit kannst du dann auch gleichzeitig so viele verschiedene Verbindungen öffnen wie du willst und dazu dann natürlich auch mit einen Klick die zugehörigen Putty Verbindungen starten. Noch andere Vorteile die WinSCP bietet habe ich ja schon in einem anderen Beitrag hier im Thread mal kurz angerissen.