Ich versteh dich dich schon richtig.
Zu deiner Kernfrage mit dne Synology.me Accounts kann ich dir nix sagen da ich sie nicht nutze. Ich trau Synology halt nicht und wenn deren Dienst mal nicht funktioniert (was hin und da schon mal passieren kann wie) stehst wie blöd da wenn du es brauchst.
Deshalb hab ich mehrer DDNs Dienste bei verschiednen ANbietern laufen.
Diese bieten dann auch meistens mehrere Adressen an. (No-IP 3, DTDNS 3, DDNSS 3,...). Kannst ja mit so einem Account deinProblem lösen.
Wenn du Angst hast das einer deiner "Bekannten" dann deine DS "hacken" kann wenn er deine DDNs Adresse kennt würde ich mir sowieso überlegen ob ich denjenigen überhaupt rein lasse.
Ausserdem bedarf es dazu ein bischen mehr als nur die Adresse und eine unpriviligierten Useraccount.
Entsprechend angreifbare Software muss auf der DS laufen und diese muss von aussen mit Portforwarding erreichbar sein.
Bsp 1: Bei einem Webserver für eine selbstgehostete Homepage auf der DS würde ich mir da weniger sorgen machen. (Bei dem Beispiel sind wir aber dann schon wieder das diese Adresse jeder wissen soll, wofür hoste ich sonst eine Website selbst...)
Bsp 2: FTP Server. Wenn der User einen Account hat kommt er drann. Wenn nicht dann nicht. Ausserdem kann man sowas temporär, wie den User, aktivieren wenns gebraucht wird.
Bsp 3: Interessanter wirds wennst die Adminstrationswebsite von aussen zugänglich ist. Dann braucht man aber eine entsprechnden (Admin)User der da was machen kann.
Bsp 4: du hast die SSH Konsole per Portforwarind freigeben - das ist gefährlich und seh ich als NOGO an.
Für Bsp 4 und 3 hab ich einen VPN Server auf dem Router laufen, 1 und 2 aktiviere ich bei bedarf im Router, durch VPN auch von unterwegs (Portforwarding mein ich, die Dienste laufen bei mir immer auf der DS)