Synology oder QNAP

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Frogman

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Navi78

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Ist man mit so einer NAS bzw. die NAS selbst gegen die neuerdings allseits beliebten Verschlüsselungstrojaner gewappnet? (Damit weiche ich so ein bisschen von der ursprünglichen Fragestellung ab)
 

whitbread

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Ohne den Thread gelesen zu haben: Die Antwort lautet Synology!
 

whitbread

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... wir im Synology-Forum sind.

Nein - ist einfach eine emotionale Sache: Wer einmal BMW gefahren ist wird nie einen Mercedes kaufen.
 

Navi78

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Auch das ist eine Aussage ;)
ich suche nach dem für und wider für das eine bzw. das andere :)
 

Iarn

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Gut wenn es danach geht, ich habe (Siignatur) einige Synologys und auch noch eine HS251 QNAP. Aktuell würde ich rein vom Bauchgefühl weder das eine noch das andere kaufen. Aktuell baue ich mir gerade einen So it yourself Homeserve?. Aber wenn ich das eine oder das andere wählen müsste, würde ich glaube ich eher zur QNAP greifen. Synologys hat einfach in den letzten Monaten alles getan (Umgang mit den defekten Rangely Chips, die 1817+ mit veralteten CPUs für zu viel Geld, die neue EULA des Paketzentrums mit der Heim Telefoniererei ) dass ich Synologys nicht mehr traue als Google und Co.
Und Vertrauen sollte man zu einem Gerät wie einer NAS haben, sonst kann man echt stressfreier in die Cloud.
 

Gemini2k

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Ist man mit so einer NAS bzw. die NAS selbst gegen die neuerdings allseits beliebten Verschlüsselungstrojaner gewappnet? (Damit weiche ich so ein bisschen von der ursprünglichen Fragestellung ab)

Ohne es genau zu wissen. Solange der Rechner schreibend zugriff hat, ist da wohl nichts sicher. Du kannst ja auch unbeabsichtich löschen.
 

TeXniXo

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Deshalb das Zauberwort BACKUP, das auch gleich fern von DS aufbewahrt wird ... :)
 

mb01

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Ohne es genau zu wissen. Solange der Rechner schreibend zugriff hat, ist da wohl nichts sicher. Du kannst ja auch unbeabsichtich löschen.
Jepp. Immer darauf achten, dass der User, mit dem deine Rechner auf Freigaben der NAS zugreifen, auch nur für das Nötigste freigeschaltet ist. Wenn du also eine externe USB-Platte dran hast, auf welche du regelmäßig Backups fährst, aber aus Bequemlichkeit diese nicht jedes Mal extra an- und abstöpselt, dann sollte dein Rechner nicht darauf zugreifen können, denn (AFAIK) verschlüsseln diese Trojaner alles was sie sehen ... also auch Netzwerkfreigaben, wo sie Zugriff darauf haben. ;)

@Iarn: Wobei die "Community" bei QNAP gefühlt deutlich kleiner/passiver ist ... was mich (ohne es genau zu wissen) zu der Aussage verleitet, dass QNAP im Hintergrund auch so manches "Zweifelhafte" machen kann/könnte, aber es dort vielleicht nicht auffällt. ;)
 

peterhoffmann

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Verschlüsselungstrojaner und Co: Nichts ist sicher, solange es erreichbar ist.

Ein paar Möglichkeiten für den Ernstfall (z.B. Verschlüsselungstrojaner):

  • externe Festplatte für regelmäßiges händisches Backup
    (nicht angeschlossen lassen)
  • zweite billige DS (z.B. DS115j) für ein automatisches Backup
    (wenn möglich, räumlich soweit wie möglich getrennt)
  • Cloud: automatisches Backup zu einem Cloud-Dienst
    (hier gibt es auch die Möglichkeit die Daten automatisch durch die DS zu verschlüsseln, damit dort keiner mitliest)
  • zusätzlich versioniertes und automatisiertes Backup der wichtigen Kerndaten
    (Hier empfehle ich das Backup in einen gemeinsamen Ordner, der für alle Beteiligten gesperrt ist. Wo keiner Zugriff hat, kann auch niemand Daten verändern. Für den Notfall kann man sich den Ordner im DSM anschauen bzw. kurz freischalten.)
Gründe für räumliche Trennung: Diebstahl, Feuer, Wasser
Gründe für Trennung vom Stromnetz: Zugriffsmöglichkeit, Blitzschlag, Schonung der Hardware
 
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peterhoffmann

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