Wie würde denn eine solche mount Zeile aussehen?
Auf einer LINUX-Kiste wäre das folgender 'Zweizeiler':
mkdir -p /tmp/mein_remote_verzeichnis
mount -t cifs //192.168.0.13/VERZEICHNIS /tmp/mein_remote_verzeichnis -o username=ROOT,password='GANZGEHEIMES_PASSW'
Wobei Du hier für Die Nutzerkennung auf der DS hier dein eigenes Passwort kennen und nutzen solltest.
Hier noch eine Kurzanleitung der ersten Zeile:
mkdir -p /tmp/mein_remote_verzeichnis => Hier erstellst Du lokal ein Verzeichnis, das als MountPoint dient.
Hier noch eine Kurzanleitung der zweiten Zeile:
mount -t cifs => Mountet das entfernte Verzeichnis mittels CIFS
//192.168.0.13/VERZEICHNIS => Hier bitte die IP und das gewünschte Verzeichnis der DS angeben
/tmp/mein_remote_verzeichnis => Hier erscheint dann nach erfolgreichem Mount der Inhalt des Verzeichnisses auf der DS
-o username=ROOT,password='GANZGEHEIMES_PASSW' => Das sind einfach die credentials der DS, die Dir sicherlich bekannt sind.
Die Verzeichnisse auf meiner DS916 schauen derzeit wie folgt aus:
Ich vermute mal, das ein Logfile einfach zu groß geworden ist und die Systempartition nun voll ist.
Daher würde ich als erstes das Verzeichnis /var durchsuchen
Konkret wäre das bei Dir dann folgender Zweizeiler:
mkdir -p /tmp/remote_verzeichnis
mount -t cifs //DEINE-IP-DER-DS/var /tmp/remote_verzeichnis -o username=ROOT,password='GANZGEHEIMES_PASSW'
Nachfolgende Befehle sollten Dir dann aufzeigen, wer der Speicherfresser ist.
cd /tmp/remote_verzeichnis
du -sh *
Ich hoffe, dass Dir das etwas weiterhilft?
Dabei unterstelle ich, dass Du per MOUNT noch ran kommst. Wenn nicht, dann wird's eher noch schwieriger und mein Latein ist hier aber schon erschöpft.