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Ich habe auf meiner DS209 statt DSM 3.0 jetzt DSM 4.2, was ein guter Zeitpunkt ist, die Backup-Strategie zu überdenken.
Bisher sicherte ich mein Daten stündlich von den PCs mit rsyn (unter Windows mit QtdSync) auf volume1 der DS und dann stündlich mit rsnapshot von volume1 auf volume2 - funktionierte wunderbar, bis mir ein Adobe-Bug volume2 vernichtete.
Nun sehe ich im DSM 4.2 das Paket Time Backup und frage mich, ob das eine Alternative zu rsnapshot ist? Wichtig ist mir, dass die Sicherungen lesbar sind, also weder verschlüsselt noch komprimiert. Ich will auch ohne spezielle Software, also nur mit einem Dateimanager, Daten wiederherstellen können.
Der Vorteil der Sicherung der PCs mit rsync war bisher, dass die Jobs naturgemäss immer nur vom PC gestartet wurden, wenn er lief. Eine Prüfung, von der DS aus, ob die PCs laufen bevor das Backup von der DS gestartet wurde, war mir zu kompliziert. Hat sich daran etwas geändert?
Bisher sicherte ich mein Daten stündlich von den PCs mit rsyn (unter Windows mit QtdSync) auf volume1 der DS und dann stündlich mit rsnapshot von volume1 auf volume2 - funktionierte wunderbar, bis mir ein Adobe-Bug volume2 vernichtete.
Nun sehe ich im DSM 4.2 das Paket Time Backup und frage mich, ob das eine Alternative zu rsnapshot ist? Wichtig ist mir, dass die Sicherungen lesbar sind, also weder verschlüsselt noch komprimiert. Ich will auch ohne spezielle Software, also nur mit einem Dateimanager, Daten wiederherstellen können.
Der Vorteil der Sicherung der PCs mit rsync war bisher, dass die Jobs naturgemäss immer nur vom PC gestartet wurden, wenn er lief. Eine Prüfung, von der DS aus, ob die PCs laufen bevor das Backup von der DS gestartet wurde, war mir zu kompliziert. Hat sich daran etwas geändert?