Hey!
Ich hoffe, dass ich das Unterforum hier richtig gewählt habe, falls nicht, bitte den Beitrag kurz verschieben.
Ich habe folgende Situation:
DS212j im Netzwerk eingerichtet, einen Mac und einen Windows-PC im Einsatz. Nun ist es so, dass ich zu Hause die Daten meines Mac über Time Machine sichere. Dies mache ich über die TM-Funktion der DS. Des Weiteren nutze ich die DS um im Netzwerk bestimmte Dateien bereitzustellen (Fotos, Musik), die dann von beiden Rechnern abgerufen werden können.
Nun bin ich jedoch oft unter der Woche nicht zu Hause, so dass ich keine TM-Backups machen kann. Also dachte ich mir, dass ich mich per VPN von außerhalb in die DS einwähle und dann mein schon dort vorhandenes Backup weiterführe. Da ich keine Unmengen an Daten ansammle, sollten die "Ergänzungs-Backups" auch nicht allzu groß sein.
Gestern habe ich mich nun hingesetzt und das ganze probiert, leider jedoch mit dem Resultat, dass ich zwar den gemeinsam genutzten Ordner für die TM-Backups in der TM auswählen konnte, hier jedoch ein komplett neues Backup erstellt werden sollte. Es würde also nicht mein vorher erstelltes Backup weitergeführt. Dies erkläre ich mir so, dass die TM (gedanklich) nun nur noch ein Laufwerk ansteuert (wie eine externe Festplatte) und nicht mehr einen TM-fähigen Netzwerkspeicher.
Wenn ich mit meiner Vermutung Recht habe, dann sollte mir doch Abhilfe schaffen, wenn ich der TM auch im lokalen Netzwerk den Verweis gebe, dass sie das Backup "nur" auf den gemeinsam genutzten Ordner und nicht auf den TM-fähigen Netzwerkspeicher schiebt oder? Sehe ich das so richtig? Welche Vor- bzw. Nachteile hätte diese Vorgehensweise bzw. ist sie so überhaupt durchführbar? Geht es also generell, mit der TM ein Backup im lokalen Netzwerk zu machen sowie dieses Backup von Außen per VPN weiterzuführen?
Vielen Dank schon einmal für eure Ratschläge.
Gruß,
Marc
Ich hoffe, dass ich das Unterforum hier richtig gewählt habe, falls nicht, bitte den Beitrag kurz verschieben.
Ich habe folgende Situation:
DS212j im Netzwerk eingerichtet, einen Mac und einen Windows-PC im Einsatz. Nun ist es so, dass ich zu Hause die Daten meines Mac über Time Machine sichere. Dies mache ich über die TM-Funktion der DS. Des Weiteren nutze ich die DS um im Netzwerk bestimmte Dateien bereitzustellen (Fotos, Musik), die dann von beiden Rechnern abgerufen werden können.
Nun bin ich jedoch oft unter der Woche nicht zu Hause, so dass ich keine TM-Backups machen kann. Also dachte ich mir, dass ich mich per VPN von außerhalb in die DS einwähle und dann mein schon dort vorhandenes Backup weiterführe. Da ich keine Unmengen an Daten ansammle, sollten die "Ergänzungs-Backups" auch nicht allzu groß sein.
Gestern habe ich mich nun hingesetzt und das ganze probiert, leider jedoch mit dem Resultat, dass ich zwar den gemeinsam genutzten Ordner für die TM-Backups in der TM auswählen konnte, hier jedoch ein komplett neues Backup erstellt werden sollte. Es würde also nicht mein vorher erstelltes Backup weitergeführt. Dies erkläre ich mir so, dass die TM (gedanklich) nun nur noch ein Laufwerk ansteuert (wie eine externe Festplatte) und nicht mehr einen TM-fähigen Netzwerkspeicher.
Wenn ich mit meiner Vermutung Recht habe, dann sollte mir doch Abhilfe schaffen, wenn ich der TM auch im lokalen Netzwerk den Verweis gebe, dass sie das Backup "nur" auf den gemeinsam genutzten Ordner und nicht auf den TM-fähigen Netzwerkspeicher schiebt oder? Sehe ich das so richtig? Welche Vor- bzw. Nachteile hätte diese Vorgehensweise bzw. ist sie so überhaupt durchführbar? Geht es also generell, mit der TM ein Backup im lokalen Netzwerk zu machen sowie dieses Backup von Außen per VPN weiterzuführen?
Vielen Dank schon einmal für eure Ratschläge.
Gruß,
Marc