Liebes Forum,
da ich eh alles mit TimeMachine mache und Hetzner meinte, das ginge mit ihnen auch (allerdings nicht offiziell unterstützt) meine Frage hier, wer das schon gemacht hat. Folgende Erfolge:
- erstellen eines Images auf dem Hetzner-Server via Festplattendienstprogramm, es muss MacOS Journaled sein (scheinbar)
- nutzen des Terminals für sudo tmutil setdestination /Volumes/TimeMachine lässt TimeMachine in den Systemeinstellungen dieses auch sehen.
- TM startet prompt mit erstem BackUp in die Cloud.
Fragen/ Nachteile/ Vorsicht:
1. Einrichten Image muss im Vorab über vieles nachgedacht werden. Die Größe richtet sich nach dem Tarif (hier 1TB), aber das heißt leider auch, dass erstmal 1TB hochgeladen werden muss. Unpraktisch, insb. wenn ich meinen Tarif erhöhe kann ich nicht einfach dasselbe Image weiterverwenden.
2. Soll eine Verschlüsselung stattfinden, muss macOS 1TB erstmal verschlüsseln, was extrem lange dauert. (hier: M1Pro) Bei 2TB/ 4TB unsinnig auf langsamen Systemen.
3. Vorsicht: Das Terminalkommando sudo tmutil setdestination /Volumes/TimeMachine löscht alle Einträge in der Systemsteuerung heraus. Alle TM's verschwinden aus der Liste. Schließe ich eines meiner externen TM-BackUp an, wird die Platte sofort erkannt und das BackUp auch, der erste Transfer wird ebenfalls gestartet. Bisher scheinbar halb so wild. Vielleicht ungünstig, da die räumlich getrennte Platte auch aus der Liste geflogen ist, die liegt 200km entfernt von hier.
In Kombination externe Platten und Cloud ist TimeMachine schon sehr komfortabel zu bedienen, daher meine Frage, ob das schon wer anders nutzt und seine Erfahrungen mit mir teilen würde?
Grüße
da ich eh alles mit TimeMachine mache und Hetzner meinte, das ginge mit ihnen auch (allerdings nicht offiziell unterstützt) meine Frage hier, wer das schon gemacht hat. Folgende Erfolge:
- erstellen eines Images auf dem Hetzner-Server via Festplattendienstprogramm, es muss MacOS Journaled sein (scheinbar)
- nutzen des Terminals für sudo tmutil setdestination /Volumes/TimeMachine lässt TimeMachine in den Systemeinstellungen dieses auch sehen.
- TM startet prompt mit erstem BackUp in die Cloud.
Fragen/ Nachteile/ Vorsicht:
1. Einrichten Image muss im Vorab über vieles nachgedacht werden. Die Größe richtet sich nach dem Tarif (hier 1TB), aber das heißt leider auch, dass erstmal 1TB hochgeladen werden muss. Unpraktisch, insb. wenn ich meinen Tarif erhöhe kann ich nicht einfach dasselbe Image weiterverwenden.
2. Soll eine Verschlüsselung stattfinden, muss macOS 1TB erstmal verschlüsseln, was extrem lange dauert. (hier: M1Pro) Bei 2TB/ 4TB unsinnig auf langsamen Systemen.
3. Vorsicht: Das Terminalkommando sudo tmutil setdestination /Volumes/TimeMachine löscht alle Einträge in der Systemsteuerung heraus. Alle TM's verschwinden aus der Liste. Schließe ich eines meiner externen TM-BackUp an, wird die Platte sofort erkannt und das BackUp auch, der erste Transfer wird ebenfalls gestartet. Bisher scheinbar halb so wild. Vielleicht ungünstig, da die räumlich getrennte Platte auch aus der Liste geflogen ist, die liegt 200km entfernt von hier.
In Kombination externe Platten und Cloud ist TimeMachine schon sehr komfortabel zu bedienen, daher meine Frage, ob das schon wer anders nutzt und seine Erfahrungen mit mir teilen würde?
Grüße