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Eine NAS erscheint manchmal als etwas Helles am Computerhimmel, das die Lösung aller Probleme zu sein scheint. Damit dem auch so ist, müsste man ein Engel werden.
Wenn man bereits eine NAS (keine doofe Plattenstation) kennt, dann braucht man hier nicht weiter zu lesen. Wenn man zum ersten Mal dabei ist, sich Gedanken über eine NAS zu machen, dann sollte man sich klar machen, dass nichts über eine praktische Erfahrungen im Umgang mit einer NAS geht und dass man auch nach 1 Jahr noch Dinge in der NAS(-Software) entdecken wird, an die man vorher nie geglaubt hätte. Wenn man sich mit einer NAS richtig auseinander gesetzt hat, dann wird sie nicht alleine bleiben ...
Wie kann man praktische Erfahrungen im Umgang mit eine NAS erhalten:
- auf der Webseite von Synology gibt es einen Gast-Zugang (Synology DSM Live Demo)
- man kann einmal unter seinen Freunde, Bekannten, Arbeitskollegen herum fragen, ob sie eine NAS haben und ob man sie sich einmal anschauen könnte
- man kann sich vor einen NAS-Computerfachhändler die Nase am Schaufenster platt drücken und ins Geschäft gehen und sie sich zeigen lassen
- man kann mal hier im Forum herum fragen, ob man eine Gastzugang bei jemanden bekommen kann oder ob man mal vorbeikommen darf
- man kann sich eine ganz kleine (und billige) NAS zulegen und damit seine ersten Erfahrungen sammeln
Wenn man einmal ganz grundsätzlich einen Überblick über die Synology-Produkte bekommen möchte, dann wäre ein Blick in die aktuelle Produktbroschüre nicht schlecht. Auch die Webseite, wo alle aktuellen Synology-Produkte im Überblick aufgeführt werden, ist oft interessant.
Natürlich kann man sich auch die Anleitungen, die Handbücher, das offizielle Wiki oder unseren Community-Wiki-Ableger und dort ganz besonders die Seite mit dem kleinen Synology-Guide anschauen.
Die Synology-Nutzer teilen sich in 4 Gruppen auf:
- zufriedene Nutzer, die keine Probleme haben und deswegen auch selten hier im Forum zu Gast sind
- zufriedene und neugierige Nutzer, die gerne mehr aus ihrer DiskStation herausholen wollen (so zu sagen die Tuning-Fraktion)
- unzufriedene Nutzer, die kleine oder große Probleme im Forum schildern und manchmal ihrer DiskStation androhen, dass sie aus dem Haus fliegt (oder gegen eine Wand)
- Nutzer, die ihre Probleme mit der DiskStation darauf zurückführen, dass sie wenig Ahnung der Materie haben und sich auch manchmal überfordert fühlen
Je nach Tageslaune ergeben sich dann folgende Verhältnisse:
- "wenn ich das vorher gewusst hätte, dann ..."
- "wusste ich gar nicht, hab ich doch wieder etwas dazu gelernt ..."
- "boh, dass das auch geht, unfassbar ..."
- "ich zweifle an mir selbst, ..."
Manche Menschen erwarten von einer kleinen und recht preiswerten NAS (alles unter 100.000 ist preiswert ), dass sie alles bietet und man alles sofort versteht, auch wenn man noch nie etwas mit einer NAS zu tun hatte. Das funktioniert nur in Maßen. Meist kommt man klar mit den 'normalen' Funktionen, wenn man schon einmal einen Drucker an einen PC angeschlossen hat. Bei Mac-Usern ist das ähnlich. Aber man sollte dann auch so ehrlich sein, dass eben auch nur die vorgegebene Funktionalitäten recht einfach zu bewältigen sind. Alles andere ist eine Sache für Profies oder Hobbyisten, die sich auch einmal in eine am Anfang schon oft komplizierte Linux-Materie einarbeiten wollen. Also auf gut Deutsch: es gibt eine Menge erfolgreicher Linux-Novizen, die ihre Erfolgserlebnisse über und durch eine DiskStation bekommen haben.
Wenn man bereits eine NAS (keine doofe Plattenstation) kennt, dann braucht man hier nicht weiter zu lesen. Wenn man zum ersten Mal dabei ist, sich Gedanken über eine NAS zu machen, dann sollte man sich klar machen, dass nichts über eine praktische Erfahrungen im Umgang mit einer NAS geht und dass man auch nach 1 Jahr noch Dinge in der NAS(-Software) entdecken wird, an die man vorher nie geglaubt hätte. Wenn man sich mit einer NAS richtig auseinander gesetzt hat, dann wird sie nicht alleine bleiben ...
Wie kann man praktische Erfahrungen im Umgang mit eine NAS erhalten:
- auf der Webseite von Synology gibt es einen Gast-Zugang (Synology DSM Live Demo)
- man kann einmal unter seinen Freunde, Bekannten, Arbeitskollegen herum fragen, ob sie eine NAS haben und ob man sie sich einmal anschauen könnte
- man kann sich vor einen NAS-Computerfachhändler die Nase am Schaufenster platt drücken und ins Geschäft gehen und sie sich zeigen lassen
- man kann mal hier im Forum herum fragen, ob man eine Gastzugang bei jemanden bekommen kann oder ob man mal vorbeikommen darf
- man kann sich eine ganz kleine (und billige) NAS zulegen und damit seine ersten Erfahrungen sammeln
Wenn man einmal ganz grundsätzlich einen Überblick über die Synology-Produkte bekommen möchte, dann wäre ein Blick in die aktuelle Produktbroschüre nicht schlecht. Auch die Webseite, wo alle aktuellen Synology-Produkte im Überblick aufgeführt werden, ist oft interessant.
Natürlich kann man sich auch die Anleitungen, die Handbücher, das offizielle Wiki oder unseren Community-Wiki-Ableger und dort ganz besonders die Seite mit dem kleinen Synology-Guide anschauen.
Die Synology-Nutzer teilen sich in 4 Gruppen auf:
- zufriedene Nutzer, die keine Probleme haben und deswegen auch selten hier im Forum zu Gast sind
- zufriedene und neugierige Nutzer, die gerne mehr aus ihrer DiskStation herausholen wollen (so zu sagen die Tuning-Fraktion)
- unzufriedene Nutzer, die kleine oder große Probleme im Forum schildern und manchmal ihrer DiskStation androhen, dass sie aus dem Haus fliegt (oder gegen eine Wand)
- Nutzer, die ihre Probleme mit der DiskStation darauf zurückführen, dass sie wenig Ahnung der Materie haben und sich auch manchmal überfordert fühlen
Je nach Tageslaune ergeben sich dann folgende Verhältnisse:
- "wenn ich das vorher gewusst hätte, dann ..."
- "wusste ich gar nicht, hab ich doch wieder etwas dazu gelernt ..."
- "boh, dass das auch geht, unfassbar ..."
- "ich zweifle an mir selbst, ..."
Manche Menschen erwarten von einer kleinen und recht preiswerten NAS (alles unter 100.000 ist preiswert ), dass sie alles bietet und man alles sofort versteht, auch wenn man noch nie etwas mit einer NAS zu tun hatte. Das funktioniert nur in Maßen. Meist kommt man klar mit den 'normalen' Funktionen, wenn man schon einmal einen Drucker an einen PC angeschlossen hat. Bei Mac-Usern ist das ähnlich. Aber man sollte dann auch so ehrlich sein, dass eben auch nur die vorgegebene Funktionalitäten recht einfach zu bewältigen sind. Alles andere ist eine Sache für Profies oder Hobbyisten, die sich auch einmal in eine am Anfang schon oft komplizierte Linux-Materie einarbeiten wollen. Also auf gut Deutsch: es gibt eine Menge erfolgreicher Linux-Novizen, die ihre Erfolgserlebnisse über und durch eine DiskStation bekommen haben.
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