Tutorial: Raspberry Pi als rsync-Server für Backup der DS basteln

framp

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Du waehlst bei Hyperbackup nur den rsync Server aus, d.h Deine Raspi. Auf dieser musst Du den rsync Server so konfigurieren dass er seine Daten auf der angeschlossenen USB Platte ablegt. Bei mir sieht die /etc/rsyncd.conf wie folgt aus:
Code:
max connections = 2
log file = /var/log/rsync.log
timeout = 300
[Synology-HyperBackup]
comment = Rsync Backup für Synology-NAS
path = /disks/synoBackup 
read only = no 
list = yes 
uid = root 
gid = root 
auth users = syno
secrets file = /etc/rsyncd.secrets.syno

Auf /disks/synoBackup ist meine USB Platte gemounted. Bei Hyperbackup findest Du dann als Backupmodul Synology-HyperBackup als Ziel zur Auswahl.
 

sirloc

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super, es schein also erstmal möglich viele dank....
1. als ich die rsyncd.conf erstellen wollte, bekam ich die Rückmeldung read only partion, was mach ich dagegen??
2. Wie mounte ich im libreelec die usb zu /disk/synobackup???
3. geht die us platte am raspi auch in den ruhezustand und wird über den backupjob geweckt, oder ist die immer online????
4. welchen user gebe ich beim hyperbackup rsync kompatibler server an??? den libreelec root???? oder sollte ich dafür einen neuen erstellen??? und wenn ja wie???
5. benötige ich eine verschlüsselung im heim netzwerk???

danke für deine hilfe

gruss sirloc
 

framp

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3: Haengt von der Platte ab. Wenn sie den Ruhezustand unterstuetzt: ja. Die USB Platten (ist ein RAID1) gehen z.B. bei mir immer in den Ruhezustand.
4: Ich wuerde einen eigenen User erstellen. Wie? Eine Anleitung findest Du definitiv ueber eine Suchmaschine Deines Vertrauens ;)
5: Bei mir ist nichts @home verschluesselt. Finde ich ueberfluessig.
 

AGATHE-POWER

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...
Ab sofort ist der RasPi auch unter rsyncserver.local (falls Ihr den gleichen Hostnamen wie o.a. verwendet habt) zu erreichen.
...

Hi,

Ich hab das so gemacht wie beschrieben, aber die Adresse lehnt eine Verbindung ab bzw. falsch konfiguriert.

Zur Technik:
Ich nutze dafür einen Raspberry Pi Zero W mit interner microSD-Karte und "Raspbian Buster with desktop" von 02/2020.
Hostname ist rsyncserver, weil es per se ein guter Einfall ist.
User läuft alles über pi, weil der Rechner nur für ein verschlüsseltes HyperBackup-Backup vorgesehen ist, wofür ich derzeit eine weitere DS nutze - sprich schlechteres Kosten/Nutzen-Verhältnis mit der DS.
Allerdings ist der Plan auch, sofern alles läuft, den Pi woanders aufzustellen und über Internet mit DynDNS zu sichern. Muss ich da jetzt schon etwas beachten?
Meine zu sichernden Daten belaufen sich insgesamt auf 75GB. Da kommen jährlich 1-2GB dazu und 1-2GB ändern sich regelmäßig. Dafür reicht ein Pi Zero.
Der Zero ist bei 2,4Ghz eingebucht, mein Nutzgerät bei 5 Ghz, Fritzbox 6490, Putty(SSH) funktioniert - jedoch hab ich den ersten Abschnitt direkt am Pi vollzogen.

Wo ist der Fehler?

mfg
 

AGATHE-POWER

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Ok, da habe ich etwas missverstanden - Keine Ahnung, wie ich da hängen geblieben bin.

Zumindest funktioniert es jetzt lokal.
 

hatrue

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Der Beitrag ist schon älter ich weiss :) Trotzdem meine Frage

Der Eintrag max connections = 2 in der /etc/rsyncd.conf
Ich sehe jeweils die 2 oder auch die 4 in den Anleitungen. Was hat dieser Eintrag für eine Bedeutung?
Funktionieren tut es bei mir mit der 4 Ich möchte jedoch verstehen um was es genau geht
 

luddi

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Schon mal auf die Idee gekommen in das Manual von rsyncd.conf zu schauen?

Dazu steht folgendes geschrieben:
max connections
This parameter allows you to specify the maximum number of simultaneous connections you will allow. Any clients connecting when the maximum has been reached will receive a message telling them to try later. The default is 0, which means no limit. A negative value disables the module. See also the lqlock filerq parameter.

Es geht hier darum um die Anzahl "gleichzeitiger" Verbindung zu kontrollieren.
Bei dem Wert "4" könnten bis zu vier Verbindungen gleichzeitig stattfinden. Ab der fünften würde dies abgelehnt werden und erst wenn wieder weniger als 4 Verbindungen aktiv sind könnte eine neue Verbidung aufgebuat werden.
 
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