DSM 6.x und darunter TV Mosaic

Alle DSM Version von DSM 6.x und älter
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BigBugHmb

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Auch mit den Gateway und DNS Einstellungen, bei allen Geräten im Netz, stimmt jetzt alles?
Und bei Neustarts immer die Reihenfolge der Geräte beachten. Immer in Anschlußfolge/Netztopologie "von außen kommend" neustarten. Oder noch besser, alles einmal komplett runterfahren und in obiger Reihenfolge und mit Bootpausen wieder hochfahren…(Das nächste Gerät erst einschalten, wenn das davor liegende vollständig hochgefahren ist) Dann kommt in der Regel auch "mehrere Neustarts nötig" nicht mehr vor…
 
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Klassikfan

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Soweit ich es überprüfen kann, ja!

Die Fritte hat 192.168.24.1
Die ist im Netzwerk-Switch und in der Syno als Standard-Gateway und DHCP-Server definiert - inklusive Subnet 255.255.255.0

Im Octopus kann ich diese Einstellungen nicht sehen, kann ihn aber unter der im Fritzbox-Menü angezeigten IP aufrufen. Deshalb nehme ich mal an, daß der Octopus generell im Client-Mode operiert.
In der Topologie sind diese drei Geräte die einzigen, die an der Verbindung beteiligt sind: Fritzbox als Roter, direkt daran der Netzwerk-Switch, und daran die Syno und der Octopus. ...und der PC, der hier aber außen vor ist.
 

BigBugHmb

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und die "Unbeteiligten"? Kein Witz, Konflikte kann auch ein eigentlich unbeteiligter verursachen.

Hatte ich selbst auch mal und brachte mich fast zur Verzweiflung. Bei mir war es sogar so vertrakt, das eigentlich ein Gerät Schuld war, das ich längst verkauft hatte… (Nach Austausch meiner NAS, DS716+II auf DS918+)
Aber die MAC der 716+II in "bind MAC to IP" noch eingebunden war und somit einen IP Konflikt auslöste, da die neue NAS nun ebenfalls genau diese IP einforderte. :(
Gut, genau so wird es bei Dir jetzt sicher nicht sein. Ich möchte damit nur aufzeigen, dass man die im ersten Moment unbeteiligten Geräte nicht unbedingt ignorieren sollte. Oder anders ausgedrückt, eigentlich gibt es in einen TCP/IP Netzwerk nicht wirklich unbeteiligte Geräte, jedes Gerät ist in der Lage, "dazwischen zu funken". Sogar, wie in meinem Fall, nicht mehr real existierende… ;)
 
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Klassikfan

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Kann ich verstehen.
Allerdings habe ich ja keinerlei Geräte entfernt oder hinzugefügt. Was das angeht, ist alles gleichgeblieben. Und daß irgendein Gerät unter der Hand eine der aktuellen IPs mit 192.168.24.x anfordert, ist sicher auszuschließen, da ich zum allerersten Mal überhaupt die Fritzbox-IP vom normalen 192.168.178.x-Schema abweichend konfiguriert habe.
 

BigBugHmb

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Tja, aber was bleibt denn dann noch?
Wenn Du sagst, dass Du alle Konfigurationsfehler ausschließen kannst, dann muss es ja laufen…
Ich traue der Witzbox zwar sehr viel Murks zu, weil auch schon erlebt, aber ein Versagen wg. einem gewechselten IP Bereich, halte ich dann doch für zu weit hergeholt.

Deine Netmask ist 255.255.255.0 und du hast somit nicht nur deine IPs im Geräteteil der IP-Adresse geändert, sondern bist in ein komplett anderes Subnetz umgezogen (178->24), könntest du da ggf. noch etwas übersehen haben…?
 

Klassikfan

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Hm.... Also jetzt weiß ich auch nicht mehr. was los ist...

Hab jetzt mal deinen Rat befolgt, und alle, also wirklich alle Geräte im Netz abgeschaltet. Und dann, beginnend an der Fritzbox alle nacheinander wieder hochgefahren. Und auf einmal läuft alles, als wäre nix gewesen! Mit denselben IPs, Einstellungen etc. wie zuvor (also nach dem Wechsel der zentralen IP) auch....

...und draußen fällt Schneee.....
 

BigBugHmb

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Ja, das richtige Einschalten/Neustarten kann manchmal notwendig sein
Denn hat ein Gerät noch alte "Falschinformationen" gespeichert, nutzt der Neustart eines Gerätes das (topologisch) dahinter liegt manchmal wenig, wenn sich dieses Gerät danach wieder die Falschinformatioben des davor liegenden Gerätes einholt. Da könnten dann auch mal die Falschinfos wie Ping-Pong im Netzwerk hin und her gehen.
Ganz besonderes Augenmerk, wenn man Subnetze ändert, weil man da dann auch bedenken muss, das bei einer Netmask von 255.255.255.0 und der Änderung des Subnetzes eines Gerätes, dieses geänderte Gerät SOFORT kein anderes Gerät mehr darüber informieren kann oder selbst noch Info über das Ändern der anderen Geräte bekommt und welches interne Verhalten bei einem Gerät vorgesehen ist, wenn es auf einmal seine wichtigen Gegenstellen nicht mehr erreicht, weiß ja auch niemand vorher.
Auch informieren einige Geräte den Admin nicht unbedingt, dass ein Neustart erforderlich ist, damit die gemachten Änderungen auch vollständig wirksam werden.

Deshalb ist es besonders bei Problemen am sichersten und schnellsten, nach Änderungen immer alles (inkl. der Switche) erst einmal komplett runter zu fahren und von außen nach innen, inkl. Bootpausen wieder hochzufahren.
Deshalb dauern auch Miniupdates in Serverfarmen manchmal mehrere Stunden. Die Einschaltprozedur des Netzwerkes (und besonders die Bootpausen) muss dort sehr streng eingehalten werden.

Aber lange Rede, kürzere Sinn… Es läuft ja jetzt weder und wir haben nun wieder Spaß an unserer Kiste. Das ist ja das Wichtigste…

;)
 

Zippo68

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Hätte da noch ne kleine Frage,


kann ich für TV Logic auch einen Fernzugriff (per App) einrichten. Zumindest um auch außerhalb des heimischen Netzwerks Aufnahmen zu programmieren und evtl. auch die Aufnahmen anzuschauen.
Bei DVB Link ging das

Hat hier jemand schon eine Lösung?

Ich versuche auch ständig die richtige Einstellung zu finden, um der TV Mosaic App (Android) den Zugriff von unterwegs zu ermöglichen.
 

Fusion

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Im standard muss port 9270 offen sein. Die App kann es noch nicht per ssl (9370). Im Browser geht auch letzteres.
 
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