Umstieg von WD MyCloud auf DS220+

plang.pl

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Ich hatte leider auch mit einer MyCloud begonnen. Und nach keinen 2 Wochen im Betrieb hab ich das Ding zurück gegeben. Kann nix.
Die USV sollte passen. Wobei mir die Marke nix sagt
 

Benie

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PowerWalker Basic VI 650 SB
Müßte reichen um die DS bequem in den abgesicherten Modus gehen zu lassen. Ansonsten empfehle ich für Deine Ansprüche eine Eaton USV Eaton Ellipse ECO 650
 
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Tom_64

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Ich bin es nochmal.
die Kiste läuft jetzt soweit, USV ist auch angeschlossen.
Einige Docker Container sind auch schon installiert.
Bind schwer begeistert von den Möglichkeiten

Habe mir jetzt noch ne 4Tb Platte dazu bestellt und überlege jetzt wie ich sie einbinde.
Möchte die volle Kapazität nutzen daher kein RAID. externe Backups mach ich natürlich

Die erste Platte habe ich als basic Volumen eingerichtet
Von basic auf jbod zu wechseln geht ja wohl nicht
Also entweder ein 2 Volumen oder die Kiste neu aufsetzen

Wenn ich ein 2 Volumen erstelle kann ich doch z.B. den freigegeben Ordner Videos auf das neue Volumen verschieben, richtig?

Bei jbod hätte ich doch nur den Vorteil das die Größe plattenübergeifend ist
 

ebusynsyn

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Meine Empfehlung für Dich, basierend auf meinen Erfahrungen:
Nach dem Kauf der DS720+ (2 HDD, kein Billigkauf) und ich mich mehr und mehr mit Synology beschäftigte, wuchs in mir der Wunsch, wieder etwas mehr damit zu machen als nur als 'Diskstation' zu verwenden. Ich hatte schon mal eine DS415+ mit welcher ich viele Jahre sehr zufrieden war.

Ich habe mich danach für eine DS1522+ entschieden. Die ersten beiden HDDs sind quasi die DS720+ und in Schacht 3 + 4 je eine SSD für Docker/VM-Apps (Spielwiese) und in Schacht 5 noch eine Möglichkeit für ein Art Zwischenbackup (SnapShot).

Aber eben. Weder kenne ich Deine mit der DS verbundenen Ziele, noch Deine Fähigkeiten. Aber mit 2 HDDs bist Du schnell am Anschlag, wenn Du mehr machen willst als sie "nur" als externes Laufwerk zu nutzen.
 

plang.pl

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Ich kann @ebusynsyn in Teilen zustimmen.
Wenn da viel "gedockert" werden soll und viele Pakete laufen, macht es Sinn, eine SSD zu verbauen. Die HDDs sind schnell überfordert mit vielen Lese-/Schreibanfragen gleichzeitig. Außerdem nimmt die Performance beim produktiven Arbeiten deutlich ab.
Wenn du aber aktuell zufrieden bist mit der Performance kannst du es ja auch so lassen ohne SSD, aber die Luft nach oben ist eben dünner als mit.
Die zweite Platte kannst du ebenfalls als Basic einrichten. Dann hast du halt 2 Platten, die die DS anzeigt und auf denen du Ordner erstellen kannst. Du könntest auch Container / Pakete auf die 2 Platten verteilen, damit nicht nur eine Platte damit belastest ist.
Und falls du in Zukunft noch viel mehr mit Docker und sogar evtl VMs rumspielen willst, würde ich eher auf einen Tiny PC gehen als auf eine noch größere DS.
 


 

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