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Hallo liebe Gemeinde,
bislang habe ich mich nur ganz rudimentär mit der IPv6 / IPv4 Problematik beschäftigt, was den Zugriff auf die Geräte im Netzwerk anbelangt (ja, bin spät damit dran, ich weiss). Mein Kenntnisstand ist, dass mit IPv4 Anschlüssen Zugriffe auf IPv6/DS-Lite etc. nicht (ohne weiteres möglich ist). Umgekehrt sollte dies aber schon möglich sein.
Nun ist bei mir folgender Fall:
Standort A) ISP: Unitymedia ---> Router: Vodafone Station - Pv6/DS-Lite --> Windows 10-Client ---> ShrewSoft VPN-Software ---> ausgehende VPN-Verbindung ---> Standort B) auf Fritzbox mit IPv4 (VPN-Server).
Im Client A) (windows 10) habe ich einen Shrewsoft Client zur entfernten Fritzbox eingerichtet. Ergebnis: Tunnel wird offenbar aufgebaut, jedoch kann ich z.B. nicht die Fritzbox-GUI Standort B) (192.168... irgendwas) aufrufen.
Ich dachte bislang immer, dass von IPv6/DS-Lite ausgehende (VPN)-Verbindungen auf IPv4-Anschlüsse problemlos aufgebaut werden können, da ja sonst von solchen Anschlüssen aus gar keine IPv4-Server/Internetseiten aufgerufen werden. Also dass IPv6 ausgehend vom Provider auf IPv4 getunnelt wird.
Oder liegts nicht an der Anschlussproblematik sondern an der Konfiguration des Windows10-VPN-Client im Standort A)? (Wenn ich daran denke, wie simpel VPNs im Mac einzurichten sind und alles innerhalb von ein paar Minuten funzt :-((((( )
Und wenn ich dann eine obig beschriebene VPN auf die Fritzbox (VPN-Server) im Standort B) schließlich hinbekomme - kann ich mir doch Portweiterleitungen auf dahinterliegende Geräte Geräte ersparen, da ich ja schon auf dem Router/im Heimetz bin - oder gilt dies in meinem Fall dann nicht? Muss ich da noch was in der Fritzbox in Puncto IPv6 einstellen?
Wie ihr seht, bin ich verwirrt - die einen sagen so, die anderen so.... Bitte um Aufklärung!
bislang habe ich mich nur ganz rudimentär mit der IPv6 / IPv4 Problematik beschäftigt, was den Zugriff auf die Geräte im Netzwerk anbelangt (ja, bin spät damit dran, ich weiss). Mein Kenntnisstand ist, dass mit IPv4 Anschlüssen Zugriffe auf IPv6/DS-Lite etc. nicht (ohne weiteres möglich ist). Umgekehrt sollte dies aber schon möglich sein.
Nun ist bei mir folgender Fall:
Standort A) ISP: Unitymedia ---> Router: Vodafone Station - Pv6/DS-Lite --> Windows 10-Client ---> ShrewSoft VPN-Software ---> ausgehende VPN-Verbindung ---> Standort B) auf Fritzbox mit IPv4 (VPN-Server).
Im Client A) (windows 10) habe ich einen Shrewsoft Client zur entfernten Fritzbox eingerichtet. Ergebnis: Tunnel wird offenbar aufgebaut, jedoch kann ich z.B. nicht die Fritzbox-GUI Standort B) (192.168... irgendwas) aufrufen.
Ich dachte bislang immer, dass von IPv6/DS-Lite ausgehende (VPN)-Verbindungen auf IPv4-Anschlüsse problemlos aufgebaut werden können, da ja sonst von solchen Anschlüssen aus gar keine IPv4-Server/Internetseiten aufgerufen werden. Also dass IPv6 ausgehend vom Provider auf IPv4 getunnelt wird.
Oder liegts nicht an der Anschlussproblematik sondern an der Konfiguration des Windows10-VPN-Client im Standort A)? (Wenn ich daran denke, wie simpel VPNs im Mac einzurichten sind und alles innerhalb von ein paar Minuten funzt :-((((( )
Und wenn ich dann eine obig beschriebene VPN auf die Fritzbox (VPN-Server) im Standort B) schließlich hinbekomme - kann ich mir doch Portweiterleitungen auf dahinterliegende Geräte Geräte ersparen, da ich ja schon auf dem Router/im Heimetz bin - oder gilt dies in meinem Fall dann nicht? Muss ich da noch was in der Fritzbox in Puncto IPv6 einstellen?
Wie ihr seht, bin ich verwirrt - die einen sagen so, die anderen so.... Bitte um Aufklärung!
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