USB Copy USB-Copy: Mehrere Ordner auswählen

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grudzinski

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Hallo,

ich würde gerne ein Backup meiner DS216se auf eine USB-Festplatte machen. Dafür gibts ja das Tool USB-Copy. Allerdings will ich im Rootverzeichnis meiner DS nicht nur einen Ordner - sondern mehrere sichern. Konkret den photos-Ordner und einen weiteren. Es lässt sich aber nur ein Ordner auswählen.

Kann jemand helfen?
 

toller

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Genau das würde ich auch gerne tun. Ich befürchte aber, das wird nicht gehen.

Vielleicht weiß jemand aber mehr?
 

Tommes

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Schaut euch mal Ultimate Backup (siehe Signatur) in Verbindung mit "autorun" an.

Tommes
 

toller

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Das sieht ja vielversprechend aus.

Die nächsten Tage werde ich das testen.

Danke und Grüßle
 

Tommes

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Und wenn du deine Test's abgeschlossen hast wären wir sehr an deiner Meinung (positiv wie negativ) interessiert. Vielleicht magst du uns dann ja ein Feedback geben. Gerne hier oder aber auch in unserem Thread.

Tommes
 

toller

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Respekt!
Das Ultimate-Backup ist ja wirklich ein tolles Paket. Für meine Zwecke hier bestens geeignet. Da müsst ihr ja unheimlich viel Arbeit reingesteckt haben.
Von der Darstellung her kein buntes Teletubbie-Design, aber völlig ausreichend.

Nach einer kleinen Testreihe von mir noch folgende Vorschläge und Anmerkungen:

1)Ich fand keinen Schalter, um einen laufenden Auftrag abzubrechen.

2) Wäre es auch möglich, die Ordner am Speicherort ohne Volumenamen (zB. volume1/...), sondern unter ursprünglichem Namen direkt auf Root abzuspeichern?

3) Wenn ich einen Auftrag erneut bearbeite, bei dem ich zuvor als "Zielordner der Sicherung" nur "/" angegeben habe, wird nach erneutem Aufrufen des Auftrags anstatt dem Slash wieder der Standardname BackupDS gesetzt.

4)Und wenn ich einen Auftrag erneut beauftragt habe, die Festplatte nach Scripterstellung noch einmal einstecke, dann meldet zwar autorun "script finished...). Die FP wird aber nicht ausgeworfen und UltimateBackup sagt, dass das RSync Script noch läuft.

5) Könnte man auch einen Schalter einbauen, um Dateien ohne Papierkorb komplett zu löschen. So könnte man am Ziel einiges an Speicher sparen. Ich habe versucht, die "Papierkorbleerungszeit" auf Null oder 1 zu setzen. Hat zwar weniger Speicher gefressen, aber wenn man mit dem Backup am Limit ist, kann jedes gb nützlich sein.

6) Bei einem Ordner aus der Cloudstation wird manchmal das Script immer mit Fehler 23 abgebrochen. Ist es möglich, dass das Programm Probleme mit der Cloudstation hat? Vielleicht, weil darauf noch zugegriffen wird?

6) Vielleicht solltest du bei den Installationshinweisen noch erwähnen, dass das Paket Autorun aus der Community vorher installiert werden muss. Ich habe das erst danach getan und der erstellte Auftrag (autorun) auf der FP war ersetzt durch das neue aus der Installation. Außerdem zeigte die FP nur noch einen Bruchteil seiner Größe an - so wie wenn nur eine Partition gezeigt wird.

7) Bei mir beissen sich Autorun und Hyperbackup. Laufen beide gleichzeitig, gibt es Fehlermeldungen.

Diese Punkte sind jetzt nur nach der kurzen Testzeit aufgefallen. Manche davon könnten irgendwie auch selbst verursacht sein. Deshalb müssen sie nicht allgemeingültig sein.


Aber selbst, wenn diese Anmerkungen nicht umzusetzen (gewünscht) sind, finde ich euer Projekt wirklich klasse und werde Ultimate-Backup weiterhin nutzen.

Vielen Dank für deine Mühe und Grüßle
toller
 

Tommes

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Vielen Dank für dein Feedback und das dir unser Projekt gefällt. Dann Versuch ich mal deine Fragen zu beantworten, soweit es mir möglich ist.

zu 1.) Backups sollen nicht abgebrochen, sondern durchgeführt werden.

zu 2.) Theoretisch ist alles möglich, nur haben wir das so nicht vorgesehen, da es uns in erster Linie um die Datensicherung als solches geht. Du kannst aber gerne mal mit den RSync-Optionsschaltern rumspielen und den Schalter -R weglassen welcher für die relative Pfadangabe zuständig ist. Ich kann dir aber grad nicht sagen was das evtl. noch so nach sich zieht.

zu 3.) Hier das gleiche wie unter Punkt 2 bereits erwähnt. Wir verwenden hier absichtlich einen Ordnernamen und wenn keiner gesetzt wurde wird als "default" halt BackupDS angegeben. Das weglassen des Ordnernamen geschieht auf eigene Gefahr.

zu 4.) Kann ich grad nichts zu sagen, muss ich mir anschauen.

zu 5.) Auch hier gilt erstmal das alles möglich ist. Wir werden uns mal ein paar Gedanken dazu machen. Ich habe beim Backup aber immer gerne eine weitere Sicherheit eingebaut um versehentliches Löschen noch revidieren zu können.

zu 6.) Auch das müsste ich mir erstmal anschauen. Dumm ist nur, das ich die Cloud Station nicht (mehr) nutze.

zu 6?!?.) Nicht jeder mag autotun nutzen. Auch wird innerhalb Ultimate Backup auf die Verwendung bzw. Funktion von autorun hingewiesen. Daher sehe ich hier keinen Handlungsbedarf. Falls im Vorfeld bereits ein Script namens autorun auf dem externen Datenträger liegt, kann ich davon ausgehen das der Benutzer weiß mit dieser Situation umzugehen.

zu 7.) es kann halt nur ein autorun Script pro Datenträger existieren.

Tommes
 

toller

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OK danke

toller
 

tproko

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Ich habe das mit einem eigenen Verzeichnis MOUNT_FOR_USB_BACKPUP gelöst, wo dann per mount Befehl die anderen Ordner verlinkt sind.
Dieses eigene Verzeichnis ist dann die Source für das USB Copy Backup.

Dafür muss man per SSH auf das NAS und anschließend geht es um Linux Startup Skripts bzw. den Befehl mount. Anleitung zB. im syno wiki: http://www.synology-wiki.de/index.php/Mount_Bind
 

tproko

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Nachdem in einem anderen Thread ähnliches aufkam wurde ich auf dieses Feature hingewiesen ...
Das Skript bleibt gleich.
Über Systemeinstellungen - Aufgabenplaner können Start/Stop Skripts jetzt direkt eingebunden werden. Einfach unter einem Pfad ablegen und dann beim Skripteingabefeld /pfad/meinSkript.sh start bzw. Beim herunterfahren stop

Das ist einfacher und verhindert auch die Warnung vom Sicherheitsassistenten.
 
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