Ich arbeite mit Gruppen - und zwar sowas von - Klugscheißerrisiko ist egal, Hauptsache man kommt zu einer Lösung und findet seine Fehler. Ich hatte in diesem Fall zwei Gruppen angelegt (für die jeweiligen Arbeitsgruppen der Verbände). Der einen Gruppe sind zwei Mitarbeiter zugeordnet, der anderen drei. Jede Gruppe hat Zugriff auf IHRE Verzeichnisse (Freigaben) und ein gemeinsames Verzeichnis zum Datenaustausch und gemeinsamen Benutzung. Das ist doch wohl eine sinnvolle Vorgehensweise - oder nicht?
Jetzt bekommt die Gruppe mit den drei Mitarbeitern eine neue Mitarbeiterin hinzu (sollen also vier werden), die berechtigte ich dadurch, dass ich DENJENIGEN Mitarbeiter, mit dem sie zukünftig zusammenarbeiten soll, kopiere und zack fertig - dachte ich jedenfalls... naja hat ja dank eurer Hilfe trotzdem funktioniert.
P.S: Mir erschließt sich aber im Nachhinein immer noch nicht, warum bei einer Kopie nicht ALLES kopiert wird, sondern nur das, was man sich normalerweise zuerst anschaut. Das mag zwar kein echter Bug sein, aber eine erwähnenswerte 'Unschärfe' ist es auf jeden Fall.
Ich dachte bisher bei 'Unschärfen' immer an die Verluste, die bei Frauen entstehen, wenn sie sich im Multitasking versuchen, es dann aber in der Realität mit TSO zu tun bekommen ( Küche/ Zubereitung eines komplexen Essens z.B. bei dem alles gleichzeitig fertig werden muss)