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Ein Hallo in die Runde!
[Text ist doch etwas länger geworden. Wer sich das Vorgeplänkel ersparen will, setzt erst an der rot markierten Stelle ein und verstehst des Sinn meiner Frage trotzdem... ]
Ich bin im Moment im Umzugsstress und beim Abbau seines Netzwerkes, macht man sich schon Gedanken, ob und wie man die Hardware im neuen zu Hause wieder aufbaut. Es gibt da eine Idee, die ich schon länger im Hinterkopf habe: Die USV soll weg!
Eine Info schonmal vorab: Meine Signatur ist nicht mehr ganz aktuell. Ich möchte den Umzug dazu nutzen, unter mein Herumexperimentieren mit verschiedenen NAS-Modellen einen Schlussstrich zu setzen. Diesmal soll es etwas ernstes werden Aktuell befindet sich eine DS216+ auf dem Weg zu mir, meine DS215j wird als Backup-DS bleiben, allerdings räumlich getrennt von der Haupt-DS und auch nur per WLAN im Netzwerk.
Meine DS wird ohne Raid betrieben. Sollte der Strom einmal ausfallen, passiert ja im Regelfall nichts. Falls doch, habe ich mein immer aktuelles Backup zur Hand und selbst wenn das komplette Volume neu erstellt werden muss und die DS dadurch 2 Tage nicht zur Verfügung steht, ist das auch egal, da Ausfallsicherheit inzwischen absolut keine Rolle mehr spielt. Mit dem Risiko, bei einem Stromausfall gerade geschriebene Daten zu verlieren, kann ich leben. Ihr seht, das ist alles nicht so wichtig bei mir, da ich meine DS nur alleine und Privat einsetze. Ein echtes Backup in der Hinterhand reicht mir völlig.
-> Eine USV ist in meinen Augen nicht mehr wirklich nötig. Am meisten stört mich hierbei der Stromverbrauch. Mit den paar Watt Eigenverbrauch der DS, um die Akkuladung zu erhalten und die Elektronik zu versorgen, könnte ich leben, allerdings geht besonders bei sehr geringer Auslastung (zB wenn Nachts/Vormittags von den angeschlossenen Geräten nur noch die DS läuft) der Wirkungsgrad doch deutlich in den Keller. Da werden aus den ca. 15W Verbrauch meiner DS locker 20W und mehr, obendrauf kommt noch der normale Eigenverbrauch der DS. So kann es sein, dass die DS einfach mal das doppelte ihres eigentlichen Verbrauchs aus der Steckdose lutscht.
Eine durchaus sinnvolle Seite hat eine USV jedoch: Sie schützt vor Überspannungen und diesen Schutz hätte ich gern weiterhin. Ich habe dabei jetzt an Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz bzw. Zwischenstecker für die Steckdose gedacht. Wichtig wäre mir, dass das Gerät auch wirklich etwas taugt. Leider merkt man bei solchen Dingen ja erst wenn es zu spät ist, dass man Mist gekauft hat.
Was meint ihr? Kann solch eine Lösung den Überspannungsschutz einer USV ersetzen? Hat vielleicht jemand Erfahrungen?
[Text ist doch etwas länger geworden. Wer sich das Vorgeplänkel ersparen will, setzt erst an der rot markierten Stelle ein und verstehst des Sinn meiner Frage trotzdem... ]
Ich bin im Moment im Umzugsstress und beim Abbau seines Netzwerkes, macht man sich schon Gedanken, ob und wie man die Hardware im neuen zu Hause wieder aufbaut. Es gibt da eine Idee, die ich schon länger im Hinterkopf habe: Die USV soll weg!
Eine Info schonmal vorab: Meine Signatur ist nicht mehr ganz aktuell. Ich möchte den Umzug dazu nutzen, unter mein Herumexperimentieren mit verschiedenen NAS-Modellen einen Schlussstrich zu setzen. Diesmal soll es etwas ernstes werden Aktuell befindet sich eine DS216+ auf dem Weg zu mir, meine DS215j wird als Backup-DS bleiben, allerdings räumlich getrennt von der Haupt-DS und auch nur per WLAN im Netzwerk.
Meine DS wird ohne Raid betrieben. Sollte der Strom einmal ausfallen, passiert ja im Regelfall nichts. Falls doch, habe ich mein immer aktuelles Backup zur Hand und selbst wenn das komplette Volume neu erstellt werden muss und die DS dadurch 2 Tage nicht zur Verfügung steht, ist das auch egal, da Ausfallsicherheit inzwischen absolut keine Rolle mehr spielt. Mit dem Risiko, bei einem Stromausfall gerade geschriebene Daten zu verlieren, kann ich leben. Ihr seht, das ist alles nicht so wichtig bei mir, da ich meine DS nur alleine und Privat einsetze. Ein echtes Backup in der Hinterhand reicht mir völlig.
-> Eine USV ist in meinen Augen nicht mehr wirklich nötig. Am meisten stört mich hierbei der Stromverbrauch. Mit den paar Watt Eigenverbrauch der DS, um die Akkuladung zu erhalten und die Elektronik zu versorgen, könnte ich leben, allerdings geht besonders bei sehr geringer Auslastung (zB wenn Nachts/Vormittags von den angeschlossenen Geräten nur noch die DS läuft) der Wirkungsgrad doch deutlich in den Keller. Da werden aus den ca. 15W Verbrauch meiner DS locker 20W und mehr, obendrauf kommt noch der normale Eigenverbrauch der DS. So kann es sein, dass die DS einfach mal das doppelte ihres eigentlichen Verbrauchs aus der Steckdose lutscht.
Eine durchaus sinnvolle Seite hat eine USV jedoch: Sie schützt vor Überspannungen und diesen Schutz hätte ich gern weiterhin. Ich habe dabei jetzt an Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz bzw. Zwischenstecker für die Steckdose gedacht. Wichtig wäre mir, dass das Gerät auch wirklich etwas taugt. Leider merkt man bei solchen Dingen ja erst wenn es zu spät ist, dass man Mist gekauft hat.
Was meint ihr? Kann solch eine Lösung den Überspannungsschutz einer USV ersetzen? Hat vielleicht jemand Erfahrungen?
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