Tachen zusammen,
nachdem ich heute früh 3,5 Stunden mit lesen und Probieren verbracht habe und ich kein bisschen weiter bin,nun hier mein Vorschlag,woran man an einem neuen Update arbeiten könnt.
Windows Dateidienst:
So wie ich selbst und auch etliche andere User einer DS mitbekommen haben, gibts immerwieder Probleme mit der Sichtbarkeit des Samba-Servers unter Windows in der Netzwerkumgebung...die Lösungsvorschläge mit Netzlaufwerk und Verknüpfung und mit //IP mag ja ganz schön sein,aber auch ich möchte eine geordnete Netzwerkstruktur...und dafür gehört die DS auch in die Netzwerkumgebung...An alle,die jetz denken: wieso macht der den Master Browser nicht im DSM an, ja wozu brauch ich dann noch Benutzer und Gruppen,wenn mit der Funktion eh das Gastkonto aktiviert wird und ohne PW...da kann doch eh jeder drauf zu greifen...also schlechte Idee...alle anderen wichtigen Daten sind korrekt eingetragen (SUBNET,Arbeitsgruppe,DHCP und das ganze Blablub) Wäre schon super,wenn da ma geschaut wird,wieso dieser Sambaserver sich so mit dem SMB hat....Wins und der Rest funktionieren mit anderen Systemen einwandfrei...von daher ist zurückzuführen,dass meine Diskstation Problemchen hat....
Benutzer und Gruppenrechte:
Ich würde mir wünschen,wenn man durch das System ein sogenanntes Root-Recht hat...welches man dann auf Admin und Benutzerrechte aufsplitten kann. So wäre es möglich,dass man mit Adminrechten (auch ohne Usergruppenzugriff) auf Datein zugreifen kann. Denn ich habe versucht unter Gruppen, die Zugriffsrechte von Usern in der Admingroup zu entfernen,habe dann aber kein Zugriff mehr auf meine Datein,obwohl ich versuche mich mit admin anzumelden. Wenn ich das mit Benutzerrechten bei Windows vergleiche,kann ich mit Admin alles,auch wenn ich zum Beispiel mit Datein nur mit Netzwerkzugriff setze...
Ziel wäre es: vererben von Rechten sodass ich selbst wählen kann: Benutzer X soll entweder Admin oder User sein (mit Haken);Admin hat auch Schreib und Leserechte,wenn Benutzergruppe User keine Rechte besitzt. Default Gruppen "tunneln" Rechtemöglichkeiten an Benutzerdefinierte Gruppen -> adminGruppe und Usergruppe sind wohl Gruppen die vorhanden sein müssen,ohne die funktioniert das System nicht..-> Einstellmöglichkeit,dass die Rechte für diese beiden Gruppen nur verwaltend vorhanden sind und ihre jeweiligen Rechte auf benutzerdef. Gruppen weitergeben (mit Haken zum Beispiel) Warum ? Denn wie oben beschrieben ist es momentan ja so: Ich lege Gruppe "Benutzer" an und setze dort die jeweiligen Rechte für die Benutzer....Rechte funktionieren aber nur,wenn Gruppe "User" auch alle Schreib und Leserechte hat...DSM verweigert die Zugriffe,wenn die Defaultgruppen mit "keinem Zugriff"angegeben werden. Deswegen soll meines erachtens versucht werden,die Defaultgruppen auf die anderen Gruppen zu tunneln...
Ich hoffe irgendjemand hat verstehen können,was ich damit ausdrücken möchte
nachdem ich heute früh 3,5 Stunden mit lesen und Probieren verbracht habe und ich kein bisschen weiter bin,nun hier mein Vorschlag,woran man an einem neuen Update arbeiten könnt.
Windows Dateidienst:
So wie ich selbst und auch etliche andere User einer DS mitbekommen haben, gibts immerwieder Probleme mit der Sichtbarkeit des Samba-Servers unter Windows in der Netzwerkumgebung...die Lösungsvorschläge mit Netzlaufwerk und Verknüpfung und mit //IP mag ja ganz schön sein,aber auch ich möchte eine geordnete Netzwerkstruktur...und dafür gehört die DS auch in die Netzwerkumgebung...An alle,die jetz denken: wieso macht der den Master Browser nicht im DSM an, ja wozu brauch ich dann noch Benutzer und Gruppen,wenn mit der Funktion eh das Gastkonto aktiviert wird und ohne PW...da kann doch eh jeder drauf zu greifen...also schlechte Idee...alle anderen wichtigen Daten sind korrekt eingetragen (SUBNET,Arbeitsgruppe,DHCP und das ganze Blablub) Wäre schon super,wenn da ma geschaut wird,wieso dieser Sambaserver sich so mit dem SMB hat....Wins und der Rest funktionieren mit anderen Systemen einwandfrei...von daher ist zurückzuführen,dass meine Diskstation Problemchen hat....
Benutzer und Gruppenrechte:
Ich würde mir wünschen,wenn man durch das System ein sogenanntes Root-Recht hat...welches man dann auf Admin und Benutzerrechte aufsplitten kann. So wäre es möglich,dass man mit Adminrechten (auch ohne Usergruppenzugriff) auf Datein zugreifen kann. Denn ich habe versucht unter Gruppen, die Zugriffsrechte von Usern in der Admingroup zu entfernen,habe dann aber kein Zugriff mehr auf meine Datein,obwohl ich versuche mich mit admin anzumelden. Wenn ich das mit Benutzerrechten bei Windows vergleiche,kann ich mit Admin alles,auch wenn ich zum Beispiel mit Datein nur mit Netzwerkzugriff setze...
Ziel wäre es: vererben von Rechten sodass ich selbst wählen kann: Benutzer X soll entweder Admin oder User sein (mit Haken);Admin hat auch Schreib und Leserechte,wenn Benutzergruppe User keine Rechte besitzt. Default Gruppen "tunneln" Rechtemöglichkeiten an Benutzerdefinierte Gruppen -> adminGruppe und Usergruppe sind wohl Gruppen die vorhanden sein müssen,ohne die funktioniert das System nicht..-> Einstellmöglichkeit,dass die Rechte für diese beiden Gruppen nur verwaltend vorhanden sind und ihre jeweiligen Rechte auf benutzerdef. Gruppen weitergeben (mit Haken zum Beispiel) Warum ? Denn wie oben beschrieben ist es momentan ja so: Ich lege Gruppe "Benutzer" an und setze dort die jeweiligen Rechte für die Benutzer....Rechte funktionieren aber nur,wenn Gruppe "User" auch alle Schreib und Leserechte hat...DSM verweigert die Zugriffe,wenn die Defaultgruppen mit "keinem Zugriff"angegeben werden. Deswegen soll meines erachtens versucht werden,die Defaultgruppen auf die anderen Gruppen zu tunneln...
Ich hoffe irgendjemand hat verstehen können,was ich damit ausdrücken möchte