@Tommes: Nein ausprobiert habe ich das nicht.
Laut Doku ist der Admin User dem Root User entsprechend. Ich melde mich via SSH immer mit root an.
https://www.synology.com/en-us/knowledgebase/faq/393
Sobald ich von extern via mdmadm auf die Platten komme und ich zugriff auf die /etc/passwd bekomme, kann ich machen was ich will.
Notfalls kann ich sogar nen neuen User anlegen und via chown/chmod alles anpassen.
Ich kann auch die ecrypt metadaten suchen. Irgendwo ist das ja hinterlegt. (kleine config datei mit aes32 mount infos.)
via SSH komme ich dann in die gebootete Syno rein und die mounts sind ja dann da.
--> Ich halte die Automount-Verschlüsselung für genauso "schwer" wie die Festplatten auf einem anderen Computer via mdmadm einzubinden. Wer das hinbekommt, knackt auch die Automount-Verschlüsselung.
Hallo,
nützt aber genau gar nichts. Das Passwort für root ist bei allen DS gleich, synopass. Das kann man ändern wie man will aber man kommt damit nicht rein.
Ändern muß man das Passwort von admin. Alle Programme auf einer DS die die passwd/shadow nutzen wurden von Synology so geändert, daß bei einer Anfrage von root auf das Passwort von admin gezeigt wird.
Gruß Götz
Laut Doku ist der Admin User dem Root User entsprechend. Ich melde mich via SSH immer mit root an.
https://www.synology.com/en-us/knowledgebase/faq/393
Sobald ich von extern via mdmadm auf die Platten komme und ich zugriff auf die /etc/passwd bekomme, kann ich machen was ich will.
Notfalls kann ich sogar nen neuen User anlegen und via chown/chmod alles anpassen.
Ich kann auch die ecrypt metadaten suchen. Irgendwo ist das ja hinterlegt. (kleine config datei mit aes32 mount infos.)
via SSH komme ich dann in die gebootete Syno rein und die mounts sind ja dann da.
--> Ich halte die Automount-Verschlüsselung für genauso "schwer" wie die Festplatten auf einem anderen Computer via mdmadm einzubinden. Wer das hinbekommt, knackt auch die Automount-Verschlüsselung.
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