Besten Dank fürs toi toi toi, tproko, das Backup hat geklappt, samt Integritätscheck und Widerherstellungstest .
... Allerdings auch erst nach ein paar Klimmzügen. Nachdem amazon am Samstagabend noch mit einer neuen Festplatte um die Ecke kam, brach das Backup nach 400 übertragenen GB in 4 Stunden erneut mit einem Disk I/O Fehler ab. War zwar schon deutlich mehr, als in der vergleichbaren Zeit mit der anderen Platte und die Prozessorlast war nicht ganz so hoch (irgendwo zwischen 20 und 50%, anstelle der bis zu 95%), aber schon wieder ein I/O Fehler, bei der zweiten neuen Platte?!
Formatiert waren die Platte jeweils als HFS+. Bei der neuen Platte, eine WD Elements, funktionierten, wie erwartet, die Drive Utilities nicht, so dass ich die Platte nicht auf Fehler prüfen konnte. IMHO ein Unding. Die Elements-Platten mögen zwar günstiger sein, aber basics wie ein Check sollte doch wohl wenigstens mit den Drive Utilities drin sein. Aber gut, ist ne andere Baustelle.
Jedenfalls habe ich die Platte dann direkt an der DS mit exFAT formatiert und siehe da, dann lief Hyper Backup sauber durch (auch wenn die gesicherten 3TB und das anschließende Prüfen jeweils 12h veranschlagt hat) und konnte die Platte mit dem Hyper Backup Explorer abschließend auch am Mac stichprobenartig testen.
Allerdings frage ich mich, warum Synology u.a. HFS+ mit Hyper Backup unterstützt, wenn es damit offensichtlich starke Probleme gibt (wie meine Recherche beim Troubleschooting aufzeigte). Hier wären Hinweise über das zu verwendende Dateisystem und den zu erwartenden "Nebenwirkungen" in den Einrichtanleitungen wirklich angebracht. Na vielleicht bessert sich die Unterstützung ja mit DSM7... wenns denn mal fertig wird.
Was nimmt wohl zuerst den Betrieb auf? DSM7 oder der BER?