Das sollte auch eher der Weg "zurück" werden, statt diesem Bullshitbingo bzgl. der Passwörter... Wenn Du Statistik studiert hättest, wüsstest Du das auch.. Sicherlich, gibt die 0815-Annahmen:
https://www-cgi.hrz.tu-darmstadt.de/wiki/www/doku.php?id=passwoerter
Bezieht sich jedoch auf reine Brute-Force-Geschichten und sorry, die "Realität" sieht dann doch meist ziemlich anders aus. Und damit sind wir genau bei dem, was Du hier so als "sicherer" propagandierst:
"Denk dir doch nen neuen Admin aus und häng den Namen einfach an das PW des admins. Und jetzt rechne mir mal vor, dass das unsicherer ist."
Wenn das nicht alles "völlig" random ist, ist das auch schon zum scheitern verurteilt... Sorry, ich mach sowas beruflich und so einen Blödsinn sehe ich auch täglich... Jut, ist es nicht der "Admin"... ? Aber via DSM sieht man dann "Karl-sein-NAS"... WIE mag wohl der User mit den höchsten Rechten heissen? Ui... das ist jetzt aber eeeeeeeeeeeeeeecht schwierig... Und weil die meisten Leute mit NAS ja auch damit rumprotzen müssen und natürlich auch einen eigenen Blog haben, usw. wird Google dann vermutlich den Rest für uns erledigen... Karl... aus Deutschland... irgendwo zwischen 14-80 Jahre und postet irgendwelchen Müll über Synology... So schwierig wird das nicht sein. Auf dem Blog gibt es dann ggf. noch verweise auf Facebook und Co. ... irgendwo wird noch der Hund namentlich erwähnt (ggf. wann geboren, ggf. wann gestorben) und mit den Kindern und allem anderen verhält es sich ganz ähnlich.... und nu bitte nochmal gut aufmerken:
Heutzutage fährt kaum noch wer "richtige" Bruteforce-Attacken gegen Online-Ziele, weil sich das schlichtweg nicht LOHNT!
Also ist die Thematik ziemlich hinfällig... WENN irgendwo Zugangsdaten auftauchen, dann sind die NICHT von irgendwelchen online-Bruteforce-Attacken... Auf irgendeinem Wege ist man dann eher an die Login-DBs gekommen o.ä. und hat die im stillen Kämmerlein geknackt, jou, da helfen dann auch längere Passwörter, da es dann länger dauert diese zu knacken. Wenn es um Login-Daten z.B. vom NAS geht, ist das allerdings ziemlich egal, da bei solchen Angriffen eher auf Social-Engineering zurückgegriffen wird und/oder es sowieso so läuft, dass man die Login-Daten auf "anderem" Wege bekommt...
EDIT: Ich habe auch schon "unsichere" Passwörter gesehen, die seit über 10 Jahren nicht geändert wurden und da ist bis heute (trotz Anraten die Passwörter mal etwas "anders" zu gestalten) rein garnichts passiert.
EDIT2: Falls es dem ein oder anderen entgangen sein sollte, lautet die allgemeine Empfehlung mittlerweile sogar, dass man sein Passwort nicht ständig ändert, da man ansonsten auch gerne in "Muster" verfällt... Hier mal ein Artikel dazu (es gibt noch etliche andere)....
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...et-nicht-zu-oft-das-Passwort-zu-wechseln.html
EDIT3: Ich bin übrigens nach wie vor der Meinung, dass man diesen Thread jetzt mal in "Ruhe" abwarten sollte (ohne wilde Spekulationen) und erstmal auf die Antwort seitens Synology wartet.