Für ein versioniertes Backup einer DS920+ auf eine lokal verbundene DS1813+ würde ich ansich sehr gerne HyperBackup nutzen. Mich stört aber insbesondere bei der Wiederherstellung, dass damit nur geringe Geschwindigkeiten erreicht werden und das 1Gbit-Lan nur zu einem Bruchteil (klar unter 50%) ausgelastet wird, von der Auslastung bei später geplanter Link Aggregation sicher ganz zu schweigen. Die Auslastung von CPU, Speicher, Festplatten und Volumes beider "+" Systeme bleibt dabei dauerhaft unter 50% (durchschnittlich nur so 15% Auslastung). Verschlüsselung oder Kompression wurden auch nicht verwendet, die allermeisten Dateien sind zudem über 1GB groß.
Daher dachte ich: ok es fehlt also etwas Parallelisierung um das LAN bestmöglich auszulasten. Dazu wollte ich dann das Backup (und später die Wiederherstellung) auf mehrere HyperBackupJobs aufsplitten. Leider kann ich zwar die Jobs alle auf einmal starten, es entsteht jedoch eine Qeue und ausgeführt werden sie dann doch nacheinander...
Zweiter Test: Eine einzelne Ordnersynchronisierung per rsync war auch kaum schneller als HyperBackup.
Dritter Test: Drei Ordnersynchronisierungen zwischen Produktiv- und Backup-NAS eingerichtet und evoila: die laufen dann endlich parallel und erreichen gute 105 MB/s im Durchschnitt! Nachteil: ein wenig unübersichtliche Bastelei und eben leider nicht versioniert...
Frage: muss ich mich nun zwischen einem eleganten aber langsamen Backupsystem mit Versionierung und einer schnellen Bastelei ohne Versionierung entscheiden oder gibt es sowas wie HyperBackup in schnell, welches durch Parallelisierung die Ressourcen leistungsstärkerer DS auch ausnutzt? Gibt es irgendeine Möglichkeit Hyperbackup dazu zu bekommen mehrere Threads zu nutzen? Wozu haben die + Systeme denn bitte mehr Kerne, wenn die nicht genutzt werden?
Ultimate Backup bietet nicht das was ich suche und Active Backup scheint auf den ersten Blick auch was ganz anderes zu sein, oder?
Daher dachte ich: ok es fehlt also etwas Parallelisierung um das LAN bestmöglich auszulasten. Dazu wollte ich dann das Backup (und später die Wiederherstellung) auf mehrere HyperBackupJobs aufsplitten. Leider kann ich zwar die Jobs alle auf einmal starten, es entsteht jedoch eine Qeue und ausgeführt werden sie dann doch nacheinander...
Zweiter Test: Eine einzelne Ordnersynchronisierung per rsync war auch kaum schneller als HyperBackup.
Dritter Test: Drei Ordnersynchronisierungen zwischen Produktiv- und Backup-NAS eingerichtet und evoila: die laufen dann endlich parallel und erreichen gute 105 MB/s im Durchschnitt! Nachteil: ein wenig unübersichtliche Bastelei und eben leider nicht versioniert...
Frage: muss ich mich nun zwischen einem eleganten aber langsamen Backupsystem mit Versionierung und einer schnellen Bastelei ohne Versionierung entscheiden oder gibt es sowas wie HyperBackup in schnell, welches durch Parallelisierung die Ressourcen leistungsstärkerer DS auch ausnutzt? Gibt es irgendeine Möglichkeit Hyperbackup dazu zu bekommen mehrere Threads zu nutzen? Wozu haben die + Systeme denn bitte mehr Kerne, wenn die nicht genutzt werden?
Ultimate Backup bietet nicht das was ich suche und Active Backup scheint auf den ersten Blick auch was ganz anderes zu sein, oder?