Videos über die PS3 streamen

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Bordi

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Versuche mal volgendes:

Als Videocodec H.263 bei ca 5000-8000kb. Als Audiocodec AAC bis max. 448kb (Stereo nur 1 Audiospur!). Untertitel und Metadaten weglassen(!). Mehrsprachige Videos/Filme Mehrfach speichern, 1x mit jeder gewünschten Sprache (Mein_Film_DE.mp4, Mein_Film_EN.mp4).

5.1 Audio AC3, oder höhere kb Raten solltest du erst einsetzen wen sie auf allen Client keine Probleme verursachen. Wen du Handbrake ffmpeg winff und ähnlich verwendest, solltest du dir merken: Der H.263 Komprimierungsfaktor "fast" (superfast, ultrafast ect) bedeutet wenig Verlust bis Verlustfrei, "high" bedeutet hingegen hohe Komprimierung, und entsprechend viel Verlust und Zeitaufwand.

Solltest du auf keine eigenen grüne Zweige stossen, versuche mal mit dem angehängten Profil für Handbrake was zu reissen.
 

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Accuface

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Moin,

Ich weiß jetzt nicht genau wie das streamen funktioniert, aber sollte es auf die PS3 HDD zwischengespeichert werden, könnte es daran liegen dass durch die FAT32 formation die 4GB sperre probleme macht bei der 6GB Datei.

Gruß
 

nachon

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Hallo,

beim streamen wird nichts zwischengespeichert. Der Stream wird direkt vom NAS abgerufen.
 

Bordi

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Wie wass? Zwischenspeicher auf der Festplatte? Doch nur wen du das auch willst. Ansonsten; Zwischenspeicherungen sind selten vollständig, und werden meistens in den RAM, ein Dumpfile oder in die Swap-Partition geknallt. Nein nein, ich bin mir schon sicher. Das Dateiformat der Streams muss schon stimmen, und selbstverständlich darf der Stream auch nicht zu dicke sein (ansonsten "verschluckt" sich das alte ding noch). Tja, und das derzeit wohl Kompatibelste -und vielleicht auch verbreiteste- Format ist ja wohl MPEG-4 AVC (und zwar in der Kombination H.264/AAC).


..oder stehe ich völlig auf dem Schlauch?
 
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borg2k

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Kommt darauf an wie, und auf welcher kiste ich das mache. 4/8 Kerne ist nunmal schneller als 2/4 kerne. Noch drastischer der Speedunterschied zwischen LAN, HDD, SSD oder RAM (DDR2/3). Unter Linux kann ich den Arbeitsspeicher wie ein lokales Laufwerk benutzen, und je nach grösse das Eingangsprodukt (Orig Film), und das Ausgangsprodukt (umformatierter Film) im Arbeitsspeicher ablegen. Damit sind die *lamen* Datenträger LAN & HDD, aber auch die schnelle SSD, komplet aus dem Verkehr gezogen. Die CPU bollert direck aus und in den Arbeitsspeicher. Beim 4/8 Kerner mit 16GB DDR3, dauert das umrechnen eines kompletten Spielfilms -je nach kompression-, nur Sekunden - Minuten. In seltenen fällen kann es dann auch mal über 1h gehen (hohe kompression, 2x gerendert ect). Bei meinem Notebook (2/4 Kerne, 8GB DDR2, 512DDS) reicht der Arbeitsspeicher oft nicht aus. Da dauerts dan gerene länger als ein paar Minuten.

1. Unter Windows gibts auch Tools mit denen man eine Ramdisk erzeugen kann
2. keine Ahnung welche niedrigen Datenraten du bei SSD und HDD bei dir erzielst, aber heutige Festplatten werden beim umkodieren nichtmal ansatzweise ausgelastet. Eine 3,5 '' HDD schafft heutzutage min. 100 MB/S, die guten fast das doppelte beim schreiben. Wenn man nun bedenkt dass eine DVD im Höchstfall um die 9GB groß ist, dann kannst dir da selber ausrechnen dass der Flaschenhals beim umwandeln keinesfalls die Festplatte ist. Davon abgesehen, dass die guten Tools da nicht jedes Byte einzeln auf die Platte schreiben, sondern immer eine gewisse Zeiteinheit erstmal im Ram behalten wird um dann auf einmal auf die Festplatte geschrieben zu werden.
 

Bordi

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Hihi cooler Scherz, konnte mich kaum auf dem Stuhl halten. Ich sag es ja, HDD und GBit LAN sind voll lahm. 100 o 200MByte/S wen interessierts. Damit möchte ich nicht arbeiten wollen. :cool:
 

borg2k

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Okay zeig mir den Rechner der beim umwandeln von DVD in H264 mehr als 100 MB/s auf die Platte schreiben muss. Die Konfiguration will ich sehen, dass das heutzutage innerhalb von ein paar Minuten erledigt ist ist klar, aber 9 GB auf ein paar Minuten verteilt, da kommt man nichtmal ansatzweise in die Regionen von 100MB/s. Von daher bringt eine Ramdisk beim Filme umwandeln 0 nutzen, denn der Flaschenhals ist immer der Prozessor.
 

Bordi

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Ok ich weiss zwar nicht was dein OT gerotze soll, aber es wäre wohl besser du versuchst die von mir gepostet ffmpeg Konfiguration einfach mal auf deiner "Mamba" in ein paar Minuten durchzuhämmern. Ob du dafür eine Software installierst, die dir ein Ramdrive frei macht überlasse ich dir. Ich hab jedenfalls darauf verzichtet.

Bis dahin denke ich, wäre es nicht schlecht wen wir wieder zum Thema zurückkommen.
 

milox

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Versuche mal volgendes:

Als Videocodec H.263 bei ca 5000-8000kb. Als Audiocodec AAC bis max. 448kb (Stereo nur 1 Audiospur!). Untertitel und Metadaten weglassen(!). Mehrsprachige Videos/Filme Mehrfach speichern, 1x mit jeder gewünschten Sprache (Mein_Film_DE.mp4, Mein_Film_EN.mp4).

5.1 Audio AC3, oder höhere kb Raten solltest du erst einsetzen wen sie auf allen Client keine Probleme verursachen. Wen du Handbrake ffmpeg winff und ähnlich verwendest, solltest du dir merken: Der H.263 Komprimierungsfaktor "fast" (superfast, ultrafast ect) bedeutet wenig Verlust bis Verlustfrei, "high" bedeutet hingegen hohe Komprimierung, und entsprechend viel Verlust und Zeitaufwand.

Solltest du auf keine eigenen grüne Zweige stossen, versuche mal mit dem angehängten Profil für Handbrake was zu reissen.

Vielen Dank für den Hinweis...ich werde mal diesen Ansatz versuchen...das fällt doch jetzt aber unter kodieren, oder? Ist halt nicht genau das was ich wollte..
Habe in der Zwischenzeit noch ein Fantec ans Netz angeschlossen und kann alle Dateien ohne Probleme streamen. Egal um was es sich handelt.
 
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