MareMetal? Dann aber bitte auch direkt MeavyMetal! ?
Aber mal ernsthaft... Das mit dem VMM war irgendwie direkt klar (spätestens nach dem 1. Jahr der Veröffentlichung) und ist auch in keinster Weise z.B. mit einem ESX zu vergleichen.. das eine ist eine "richtige" Virtualisierungslösung, das andere... naja, was soll man sagen... halt eher so
https://de.wikipedia.org/wiki/Tamagotchi-Style und das ist auch genau das Problem bei der ganzen Geschichte... die Leute gehen immer von einer "vollwertigen" Lösung aus. Hallo!!! *wach rüttel*...
1) "NAS"
2) primär und entstanden für? Jou: PRIVATanwender (so hiess es damals auch: "Damit die Leute sich mal ein Windows virtualisieren können" und NICHTS weiter)
3) Die Marketingabteilung verkauft es natürlich als den Killer in Sachen virtualisierung schlechthin
4) Es ist und bleibt was es ist - primär - eine Speicherlösung
5) Nur weil irgendwer "bunte Knöpfe" über die Shell gelegt hat, ist es noch lange kein Premium-Produkt
Also in diesem Sinne... auch wenn ich diesen Müll (sorry ?) nicht nutze, es bleibt alles beim alten:
1) Sicherung von aussen (via Hypervisor, damit man das "ganze Ding" hat)
2) Sicherung von innen (aus der VM heraus, zwecks granularem Restore)
Ist halt etwas blöde beim VMM, aber Option 2 gibt es nach wie vor.
Zu Docker kann ich nix sagen, ausser, dass ich bisher immer einen weeeeeiten Bogen drum gemacht hab, aber auch da... Aus dem Container heraus die Nutzdaten, als auch die Configs sichern, dann sollte man ja auch schon halbwegs auf der sicheren Seite sein...