Virtual Machine Manger oder VirtualBox?

Pinocchio

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Ich würde gerne eine VM (Win 10 32) auf meiner DS720+ installieren. Habe dazu bereits eine VM mit VirtualBox auf meinem Rechner aufgesetzt (.vdi). Für die NAS muss ich diese VM konvertieren (.ovf). VirtualBox bietet Open Virtualization Format 0.9, 1.0 oder 2.0 zur Konvertierung an – in welche Version müsste ich konvertieren. VirtualBox ohne Gasterweiterung. Habt ihr Erfahrung damit? Oder sollte ich besser von der NAS aus eine neue VM aufsetzen? Alternativ dazu könnte ich auch VirtualBox auf der NAS installieren und die VM unkonvertiert übernehmen. Oracle bietet mehrere VirtualBox Linux-Versionen an – welche wäre die richtige? Habe auf einem You Tube Video gesehen, dass auf der NAS die Installation von VirtualBox möglich ist und läuft. Ist das alles Unsinn oder realisierbar. Mit VirtualBox habe ich schon mehrere VMs - Virtual Machine Manger ist absolutes Neuland.
Habt ihr Erfahrung damit und wozu würdet ihr mir raten
 

AngelLuck

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Also egal wann und wie ich versucht habe VMs zu konvertieren, ging das schief. Ich versuch das mittlerweile schon gar nicht mehr.
Ich habe es auch nie auf der DS720+ versucht.
Ich würde die VMs immer neu aufsetzten. Falls du es mit Virtualbox auf dem NAS versuchen willst, würde ich schauen das es möglichst gleiche Versionen sind.

Im Grunde funktionieren die ganzen Virtualisierungsmöglichkeiten sei es jetzt VirtualBox oder Virtual Maschine Manager, VMWare und wie sie nicht alle heißen nahe zu gleich. Das sollte dich also nicht abschrecken.
 

Stationary

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Auf meiner 720+ mit 10GB RAM lief Windows 10 in der VMM-Umgebung so zäh, daß es es wieder deinstalliert habe. Entweder war der RAM nicht genug, oder der Prozessor ist doch einfach nicht stark genug. Ich hatte es eine Zeit lang in VirtualBox am laufen, bin davon aber auch wieder abgekommen und lasse es jetzt lieber als Bootcamp auf einem Mac laufen, wenn ich es brauche. Irgendwas lief sonst immer nicht rund, entweder zu langsam oder die Grafik hat nicht so mitgespielt (ich brauche das nur um eine Astronomiesoftware drauf laufen zu lassen, die ist aber eben leider grafiklastig).
 

AngelLuck

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@Stationary
Bei der VM auf dem NAS ist es wichtig, dass man über RDP darauf zugreift nicht dieses komische noRDC. Das bringt einen ganz schönen Performaceschub. Allerdings ein Rennpferd ist es dann immer noch nicht. Eine SSD als Lese Cache bringt auch etwas, dauert aber ein paar Tage bis man das merkt.
 
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Pinocchio

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Vielen Dank für eure Tipps und Erfahrungsberichte.
Ich werde es mit VirtualBox versuchen, vorhandene VM anhängen, Lese-Cache ist kein Problem da 2 x 480 GB NVMe verbaut (könnte eine davon als Volume nutzen, dazu gibt es hier zahlreiche Infos und ein Tutorial – schrecke davor aber noch etwas zurück, sowohl vor der Umprogrammierung als auch von einer möglichen Schädigung des Boards durch die Hitze der NVMe), Remote Desktop.
Habe aber noch eine ganz grundsätzliche Frage:
Welche Version von VirtualBox muss ich verwenden – Oracle bietet verschiedene an. Der Linux Kernel der DSM ist ja schon älter:
VirtualBox 6.1.18 for Linux
* Oracle Linux 8 / Red Hat Enterprise Linux 8 / CentOS 8
* Oracle Linux 7 / Red Hat Enterprise Linux 7 / CentOS 7
* Oracle Linux 6 / Red Hat Enterprise Linux 6 / CentOS 6
* Ubuntu 19.10 / 20.04
* Ubuntu 18.04 / 18.10 / 19.04
* Ubuntu 16.04
* Ubuntu 14.04 / 14.10 / 15.04
* Debian 10
* Debian 9
* Debian 8
* openSUSE 15.0
* openSUSE 13.2 / Leap 42
* Fedora 32
* Fedora 31
* Fedora 29 / 30
 

tschortsch

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Virtualbox auf der DSM wird nicht mehr weitergepflegt, du versuchst ein totes Pferd zu reiten ;)

Nutze den VMM und istallier das benötige OS dort neu.
 

Pinocchio

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Danke auch noch mal für die letzte Info. Habe Windows 10 über VMM neu installiert und läuft - finde ich – recht flott.
Habe jetzt noch folgende Probleme:
- Sonderzeichen, die über alt gr wie z. B @ oder € kann ich über die Tastatur der VM nicht ansprechen.
- Bei VirtualBox gibt es einen gemeinsamen Ordner Host<>Guest um Dateien in die VM und zurück durchzustecken. Wie mache ich das bei VMM? Ist die VM komplett abgeschirmt oder gibt es da auch eine Möglichkeit. Könnte den Umweg über One Drive gehen, dazu müssten aber diese Sonderzeichen ansprechbar sein.
 

Pinocchio

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... die Audio Ausgabe in der VM geht leider auch nicht - Windows: kein Ausgabegerät gefunden
 


 

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