Nur die Anzahl ist ja irrelevant, da DSM wohl eher auf die Prots prüft, was wo dran hängt und was dann wie eingebunden wird.
Darum u.A. auch den Link zum "NVMe als Volume nutzen", wo jemand die SSDs in den M.2 so umbiegt, dass sie als Volumes (wie interne HDDs) erkannt werden.
Du willst ja einfach nur irgendeine andere externe Platte ebenfalls so umbiegen, weswegen ich mir einfach gedacht hab, dass es gleich/ähnlich gehen müsste.
Ansonsten kannst du alles selbst umbiegen, denn Synology nutzt selber einfach nur das, was ihm Linux anbietet, also lvm2 und mdadm.
Der SSD-Cache kommt über den Logical Volume Manager (LVM), wofür es für Unix/Linux bestimmt ausreichend Beschreibungen gibt.
Die Platten kommen als /dev/sda, dev/sdb usw. im Linux an, dahinter optional das RAID (über mdadm) als /dev/md# (multiple device).
Die M.2 als /dev/nvme#, deren Read/Write-RAID (ich glaub) als /dev/vg# (volume group) bereit steht,
welche dann über den lvm hinter sd# oder md# geschaltet wird.
Anschließend kommt alles (vom mdadm/lvm) als /dev/dm-# (device mapper) raus, welches nun als Volumes genutzt wird.
Dann gibt es noch /dev/mapper/cachedef_# und /dev/mapper/vg#...
passende Befehle siehe dmsetup, vgcreate und Zugehöriges
sowie die Hilfe zu lvm/lvm2 und mdadm
Als /dev/sdq und /dev/sdr hab ich hier USB-Sick und USB-HDD dran.
Ach ja, falls wer den Rest sucht ... /dev/synoboot ist der integrierte USB-Stick, wo das Basissystem vom DSM drauf liegt, sowie /dev/synobios das BIOS.
Ansonsten kann DSM ja von Haus aus nur "interne" Platten (in den Einschüben), sowie unten die M.2 (wenn da SSDs direkt am PCIe via NVMe hängen) oder via PCIe-M.2-Adapterkarte, als SSD-Cache dir anbieten.
Das Einzige, wo Synology garnicht mehrt, dass was Anderes dran hängt, sind
M.2 SATA SSD (B-Key oder B+M-Key) über M.2-SATA-Adapter (Leitungen direkt durchgeschleift) an SATA-Port (im Einschub)
M.2 NVMe SSD (M-Key) geht nur über einen Contoler-Chip an den SATA-Port (die meisten "günstigen" Karten sind ohne Chip)
Und unten an den M.2-Ports passen nur M.2 NVMe SSD (M-Key)
oder eben irgendwas Anderes mit PCIe.
Bei den größeren RackStations mit SAS, da passen wiederrum keine SATA-Platten oder M.2 SATA SSD (B-Key),
sondern nur SAS-Platten, bzw. M.2 NVMe SSD (M-Key) mit Adapterkarte.
Während die kleineren Synology zwar einen SAS-Port eingebaut, aber nicht verdrahtet haben, weswegen dort keine SAS-Platten laufen. (obwohl es fast so aussieht, wenn man vorne reinguckt)
https://forums.servethehome.com/index.php?threads/sas-v-sata-power-plug.16277/