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So sehe ich es. DSM versucht halt die unterschiedlichsten Dienste abzudecken und VMM ist nur ein Paket/Dienst davon. Auch ist DSM ursprünglich ja nicht dafür entwickelt worden (primär) VMs damit zu betreiben, sondern als klassisches NAS zum speichern von Daten.die klassischen DS sind für eine anspruchsvolle Windows VM einfach unterqualifiziert. Die Celerons (und kleinen Ryzen's) sind für den Betrieb des NAS und dessen offiziellen Syno-Zusatz-Paketen ausreichend, während VMM eben primär entweder was für schmalspurige Linux VM's oder aber Xeon-Hosts der RS Liga ausgelegt ist.
So wie Windows immer mehr aufgebläht wurde und wird, so ähnlich ist es mit DSM halt auch. D.h. DSM wird ja bei einer neuen Version nicht von Grund auf neu entwickelt und auf Performance optimiert, sondern im Normalfall kommen Dienste und/oder Features und/oder Aktualisierungen hinzu, die dann wiederum ggf. Performance kosten.
Oder anders gesagt: Früher war DSM als reines NAS-BS sicherlich mal richtig schnell.
VG Jim