Ich habe den Windows-Dateidienst aktiviert. Es läuft also das für Windows kompatible SMB Protokoll über Samba (?). Nun selektiere ich sage ich mal 5000 Dateien und verschiebe sie in ein anderen Ordner. Zuerst sehe ich in der Kopfleiste "Keine Rückmeldung", d.h. Windows sammelt scheinbar erst mal alle Links zu den besagten Dateien. Nach 10 Sekunden erscheint ein Verschiebe-Fenster, so als würde ich Dateien auf den USB Stick kopieren. Das ganze dauert nun mehrere Minuten. Der Netzwerk-Monitor von Windows pendelt zwischen 0,5 und 3% von 650 Mbit/s, also um die 20 Mbit/s werden in der Spitze genutzt um SMB-Befehle auszutauschen.
Würde ich die gleiche Operation per Webclient machen, wäre es in paar Sekunden erledigt. Das würde ich auch bei SMB erwarten, aber warum geht das nicht?
Ein Bekannter sagte mir, dass ein Windows Storage Server bei solchen Operationen deutlich schneller sei.
Da die CPU-Last der Diskstation während dieser Operation zwischen 20 und 80% pendelt, frage ich mich auch abschließend ob eine potentere Diskstation hier deutlich bessere Ergebnisse erzielen würde?
Würde ich die gleiche Operation per Webclient machen, wäre es in paar Sekunden erledigt. Das würde ich auch bei SMB erwarten, aber warum geht das nicht?
Ein Bekannter sagte mir, dass ein Windows Storage Server bei solchen Operationen deutlich schneller sei.
Da die CPU-Last der Diskstation während dieser Operation zwischen 20 und 80% pendelt, frage ich mich auch abschließend ob eine potentere Diskstation hier deutlich bessere Ergebnisse erzielen würde?