Nummer Serie WD-Festplatten Caviar Green!

Aller Geräte der Nummer-Serie (ohne j, + und xs Zusatz). Geräte für Privatanwender bis hin zu Firmenarbeitsgruppen
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New-One

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Meiner Meinung nach sollte der Autor auch trotz Forum und Meinungsfreiheit so einen provokanten Titel abändern.

Ist einfach nicht fair ohne gesicherte Tatsachen zu urteilen.
 

Boxxy

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Das Script, welches hier beim Shutdown automatisch bei allen WD-Platten aktiv wird, heißt /usr/syno/etc/rc.d/S99WDidle3Dis.sh

Werd mich dann mal schlau machen falls die gängige Methode nicht geklappt haben sollte. Habs jetzt mal am PC gemacht.

Damit entspricht dieser Wert aber auch vergleichbaren Werten anderer Hersteller - 130 in 9h entspricht einem Parken alle 4min.
Das dachte ich auch erst. ABER... ich hab in den 9h Daten auf die Platte geschaufelt, sprich die durfte wohl kaum in den idle gekommen sein.
Als ich dann kurz Pause gemacht habe ist mir erst das Klacken aufgefallen, alle 10sek zirka (8), und eine erneute Prüfung der Smart Werte zeigte ein steigenden LCC. In wenigen Minuten waren gleich mal 30 cycles mehr drauf. Das entspricht dann doch eher den 8sek.
 

Butsu

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Sucht man im WWW nach "Caviar Green" und "Linux" so findet man eine Fülle von Beiträgen die Probleme / Risiken beim Einsatz unter Linux beschreiben.

Selbst der S.M.A.R.T. Test kann die Lebensdauer wohl verkürzen - in http://www.ngohq.com/news/19805-critical-design-flaw-found-in-wd-caviar-green-hdds-8.html ist nachzulesen

"Something I wanted to warn people about that doesn't seem widely known: just reading the SMART status of the drive, even just to get the temperature, will spin up the drive and unpark the heads!

For some reason I'd always assumed the SMART status was read from some controller registers, maybe backed by a little flash memory or even stored on the platters at power-down and reloaded at power up. But I've just recently found out that it's usually just stored directly on the platters in a reserved area, and read from the platters with every status query. So if you have your drive set to spin down automatically, any SMART query after it sleeps will spin it back up and increase your Start/Stop count. And even if you keep your drive spinning all the time, if the heads get parked, any SMART query will unpark the heads again to read the status data from the platters, increasing the Load/Unload Cycle count.

This can be really bad in combination with any number of constant hard drive status monitoring apps. In my case, I've used a few different Windows apps, most recently Open Hardware Monitor displaying a desktop gadget with the current hard drive temps among other things. And I can confirm that the WD2001FASS Caviar Blacks also have IntelliPark; after 812 days of power-on time (a bit over 2 years), I've used over 227K load/unload cycles out of the 300K it's rated for, so the drive is now prematurely old.

So if you have your drive set to power off after 10 minutes and it never does, maybe this is why. Or even if you leave it spinning all the time, you may be eating through your load/unload limit while apparently just sitting there. I've now retired that drive to being mostly asleep and only used twice a day for incremental backups, and I've switched my monitoring app to Hard Disk Sentinel, which has the great feature of being smart enough to only read the SMART status if the drive is already awake and spinning.

Ironically, watching out for the drive's health wore it down."

Das könnte erklären, warum meine 2 neuen Caviar Green beim ersten Mal Status ok anzeigten, jedoch schon nach einigen Tagen und diversen Tests Probleme signalisierten.

Meine vier "roten" sind jedenfalls unterwegs.

PS: Es kommen ja immer wieder Fragen, welche Platten sind geeignet. Dann schaut man im Supportbereich in den Listen nach und freut sich, dass die "Green" mit dabei ist. Es gibt ja nun aber Anwender die sich eine Syno für die Foto- und Videoarchivierung hinstellen. (Siehe Diskussionen z.B. in DSLR-Forum). Die wollen sich nicht mit Spezialtools befassen oder verstehen, was die Plattenköpfe in verschiedenen Use Cases so treiben. Die sind dann eventuell gea...t wenn sich Ihr System verabschiedet. Ich hatte meine Syno bei einem großen Online-Handler im Store gekauft, als Gesamtsystem incl. den vier "Green". Erst durch immer schlechter werdende Performance (siehe andere Diskussionen hier) bin ich der Sache auf die Spur gekommen, dass die Platten das Problem sein könnten. Aber wieviel Zeit hat mich das gekostet...
 
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Puppetmaster

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Selbst der S.M.A.R.T. Test kann die Lebensdauer wohl verkürzen

...sowie der Betrieb der Platte im Allgemeinen.
Nochmal: Festplatten sind Verbrauchsmaterial, die gehen alle irgendwann kaputt! Die einen früher, die anderen später.

Die sind dann eventuell gea...t wenn sich Ihr System verabschiedet.

Deswegen der sich wiederholende Hinweis auf eine gute Backupstrategie. Jedes System gibt irgendwann den Geist auf. Ob's jetzt grün, rot oder bunt kariert ist.
 

Perry2000

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Wie oft macht man denn einen SMART Test?
Soll das Wöchentlich gemacht werden und wenn, dann nur der kurz Test oder immer der Ausführliche?
 

-ivan

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Ich mache z.B. alle zwei Tage einen Kurztest, jeden Sonntag einen Erweiterten Test.
Die Einrichtung eines Jobs ist seit 4.2 wesentlich einfacher geworden und ist nun auf alle Platten anwendbar!
 

Butsu

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...sowie der Betrieb der Platte im Allgemeinen.
Nochmal: Festplatten sind Verbrauchsmaterial, die gehen alle irgendwann kaputt! Die einen früher, die anderen später.

Deswegen der sich wiederholende Hinweis auf eine gute Backupstrategie. Jedes System gibt irgendwann den Geist auf. Ob's jetzt grün, rot oder bunt kariert ist.

Nur Höhlenzeichnungen halten länger!
 

Puppetmaster

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Capu

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Hab die Aussage von WD zu Linux/Green/LCC schon hier im Forum ein paar mal gepostet, aber hier dann gern auch noch mal ;)

WD schrieb:
Einige Dienstprogramme, Betriebssysteme und Anwendungen, wie z. B. einige Linux-Implementierungen, sind nicht für Speichereinheiten mit einem niedrigen Stromverbrauch optimiert. Dies führt dazu, dass unsere Laufwerke öfter als vorgesehen den Betrieb wieder aufnehmen. Dadurch erhöht sich der Stromverbrauch von für einen niedrigen Stromverbrauch entwickelten Laufwerken, wie z. B. den WD GreenPower™ Modellen, und die Anzahl der Lade-/Entladezyklen steigt. Die Erhöhung der Lade-/Entladezyklen liegt zwar innerhalb des normalen Werte (das Laufwerk wurde fehlerlos mit 1 Million Lade-/Entladezyklen geprüft), es kann jedoch ein Gleichgewicht zwischen der Lebensdauer eines Produkts, den Protokollierungsanforderungen und einem niedrigen Stromverbrauch hergestellt werden, je nachdem, was für das System wichtiger ist. Die derzeitigen normalisierten SMART-Werte wurden nicht auf 1 Million Zyklen renormalisiert. Diese Meldung zu diesem Attribut weist deshalb nicht auf eine Fehlfunktion des Produkts hin.

Zu den SMART Test, die ihr so macht... Macht ihr am Auto auch jede Woche einen Bremsentest auf dem Prüfstand? Man kann es auch übertreiben.
Wenn eine Platte aus dem Ruder läuft, meldet sich der Server (die DS, der Rechner, what ever) schon. Das hat ja schon was von Paranoia! ;)
Die Platte überwacht sich selbstständig ohne das ihr da einen S.M.A.R.T.-Test anstossen müsst. Wenn ihr da wirklich was tun wollt, dann könnt ihr alle paar Wochen mal ein Blick auf die ausgelesenen Werte werfen... Speziell zum LCC ist zu sagen das dieser Wert KEIN ausfallrelevanter Wert ist, sondern lediglich der Information dient.
 

Butsu

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Ich war misstrauisch geworden als die Performance schlechter wurde und zunehmend IO-Fehler gemeldet wurden. Daraufhin habe ich mit den Tests begonnen. (Beim Auto soll man eigentlich ja ne Bremsprobe machen, aber wer macht das schon...)
 

jan_gagel

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Hm, das mit dem SMART und der ständigen Überwachung ist nicht ganz so gut. Denn ich habe durchaus einige Platten in Händen gehabt, da waren die SMART-Werte noch völlig in Ordnung, trotzdem war die Platte hin. In meiner DS (damals die DS210j) hatte ich zwei Maxtor-Platten 1 TB verbaut. Die sind vor der DS in einem Hardware-Raid gelaufen (Raid 1 in einem PC mit Raid-Controller). Die SMART-Werte sahen immer toll aus. Meine Backup-Strategie sah damals so aus, daß ich Videomaterial (sprich Aufnahmen vom Receiver) überhaupt nicht gesicht hatte, weil sie mir nicht als sicherungswürdig erschienen. Als ich dann aber eine gleich große Backup-Platte angeschafft hatte, erstellte ich ein Komplett-Backup meiner DS (incl. des hier angesprochenen Film-Archivs).

Meine DS hat mir ein EMail geschrieben, daß eine Festplatte einen Lesefehler aufgezeigt hätte, jetzt aber alles wieder normal laufen würde. Trotzdem wurde mir ein SMART-Test angeraten. Was war passiert? Im Bereich, wo die Videos lagen, gab es offenbar Lesefehler (raw-read-error) der Platte. Das läßt jetzt so den ein oder anderen Hänger meines Receivers erklären. Die SMART-Werte haben hier aber überhaupt keinen Alarm geschlagen.

Ich habe mich nach einer Alternative umgeschaut und hab zwei Samsung-Festplatten verbaut. Dank Raid 1 hab ich stückweise die Platten getauscht und so mittels Rebuild die Daten übernommen, was ja gut geklappt hat. Ich hab die alten Platten dann wieder und wieder getestet (badblocks unter Linux) und es wurden mir keine Lesefehler mehr gemeldet. Kurios war, daß die "gute" Platte sich jedoch nicht komplett löschen ließ. Ein "dd if=/dev/zero of=/dev/sda" lief immer wieder auf einen Ein-/Ausgabefehler auf und brach somit ab. Wohlgemerkt die gute Platte, die mit den Lesefehlern ließ sich komplett überschreiben!! Nach dem x-ten Durchlauf von badblocks kamen dann bei beiden Platten endlich Lesefehler ans Licht, obwohl ich schon vorher bemerkte, daß die Platte die Köpfe oft nachjustieren mußte.

Ich empfinde einen langen SMART-Test jede Woche auch etwas übertrieben. Aber so einmal im Monat oder alle zwei Monate könnte er nicht schaden. Obwohl das ja auch eine gewisse Belastung darstellt. Wie zu oft erfolgtes Ein- und Ausschalten, parken der Köpfe, zu viele Schreib-/Lese-Anforderungen. Ist halt wie mit nem Auto, wird es ständig gefahren, hat man mehr Belastung, steht es nur rum, wirds auch nicht besser. Zumal einige Komponenten ja auch im Stand altern, wie z. B. der Zahnriemen. So ähnlich ist es mit Festplatten ja auch. Obwohl sie ja auch nur Verschleißteile sind.
 

süno42

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Sucht man im WWW nach "Caviar Green" und "Linux" so findet man eine Fülle von Beiträgen die Probleme / Risiken beim Einsatz unter Linux beschreiben.

Selbst der S.M.A.R.T. Test kann die Lebensdauer wohl verkürzen - in http://www.ngohq.com/news/19805-critical-design-flaw-found-in-wd-caviar-green-hdds-8.html ist nachzulesen

"Something I wanted to warn people about that doesn't seem widely known: just reading the SMART status of the drive, even just to get the temperature, will spin up the drive and unpark the heads!

Ist dies so schlimm, daß man dies den Festplatten als groben Mangel anlasten kann, wenn die Platten beim Auslesen des Smart-Status hochfahren? Machen dies Platten der anderen Hersteller anders?

Man sollte sich eher mal überlegen, welchen Zweck das periodische Auslesen der Werte in kurzen Zyklen erfüllen soll. Im Gegenzug könnten die Smart-Monitore auch intelligenter arbeiten, indem Sie eine Leseoperation auf die Smart-Werte nur dann ausführen, wenn die Platte nicht im Ruhemodus oder die Köpfe in der Parkposition sind.


Viele Grüße
Süno42
 

ratz

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... benutze meine Green allerdings auch nur als Basic-Volumen, zumindest dort läuft sie seit 10 Monaten ohne Probleme.

dann schau dich schonmal nach Ersatz um ...die wird bei Nutzung kaum länger halten.
 

Poggo

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Ich hatte 2 Jahre eine Caviar Green in der DS111 im täglichen Betrieb und keine Probleme. Sie läuft jetzt immer noch, allerdings nur noch 2x pro Woche.
 

Puppetmaster

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dann schau dich schonmal nach Ersatz um ...die wird bei Nutzung kaum länger halten.

Und du bist von Beruf Hellseher?
Klar, die Platten können schon morgen defektieren, können aber auch noch 5 Jahre halten.
 

Butsu

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Ursprünglich hatte ich 5 Caviar Green / 3 TB im Einsatz: 4 in der DS411-II und 1 in einem eSATA-Gehäuse. Habe alle Platten im PC unter WIN-7 gemäß Empfehlung WD-Support mit dem Western Digital Tool "Lifeguard" mit NUL beschrieben (das dauert je ca einen Arbeitstag), dabei werden wohl einige Fehler repariert. Anschl. den erweiterten S.M.A.R.T. Test im eSATA-Gehäuse an der Syno durchgeführt. (Der erweiterte S.M.A.R.T. Test hat nicht gleich lange gebraucht und bei 90% längere Zeit verharrt; am besten - vormittags starten und zeitig schlafen gehen, dann hat man am nächsten Morgen das Ergebnis.) Zwei Platten waren nicht mehr zu gebrauchen (eine aus der Syno, eine ursprünglich aus dem eSATA; thermisches Problem? Empfehlung des Syno-Testprogramms: Platte tauschen), eine ist "wackelig" (erster Test fehlgeschlagen, Wiederholungsttest durchgelaufen). Habe also in der Syno jetzt zwei neue und zwei alte drin, alle Status "ok". Abschliessend habe ich noch die Datenbereinigung / Prüfung der Konsistenz der Parität durchgeführt, das dauert so ca 1 Tag. Danach kehrte auf den Platten "Ruhe" ein, offenbar weil nicht mehr dauernd IO- / Sektorfehler korrigiert werden mussten.
4 Caviar Red liegen als Reserve bereit, die problematischen gehen zurück zu WD. Man bekommt bei WD übrigens ziemlich zügig Telefonsupport. Dabei wurde auch gleich nach Raid Controller Typ, Raid Typ, Anzahl Platten im Raid usw. gefragt.
Meine Backupstrategie ist ohnehin so, dass alle relevanten Daten mehrfach gesichert sind: extern auf eSATA (Wochensicherung), die Ausgangsdaten auf einem "großen" PC sowie auf externen USB-Festplatten. Die Cross-Sicherung auf zweite Syno an anderem Ort bereite ich gerade vor.
Ich lasse jetzt bis auf weiteres wöchentlich den kleinen Test am Samstag und den großen Test am Sonntag durchlaufen und dokumentiere die S.M.A.R.T. Informationen. Wenn alles "ruhig" bleibt werde ich seltener testen. Wobei - da die Schreibcaches aktiviert sind kann immer mal was schief laufen; also ist als nächstes eine kleine USV angesagt.
 

Frogman

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[...]Wobei - da die Schreibcaches aktiviert sind kann immer mal was schief laufen; ...
...die man aber getrost deaktivieren kann, in den allermeisten fällen wird sich das in keiner Weise auf die Performance auswirken. Wobei eine USV immer ein guter Gedanke ist :)
 

Ap0phis

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Seit Jahren wird u.a. auch hier über die Vor- und Nachteile von WD-Green Platten diskutiert.
Seit Jahren werden sie in NAS-Systemen betrieben.

... und jetzt kommt einer, findet ein altes Statement und schreibt "Hände weg ..." :rolleyes:

Ein klein wenig provokativ, übertrieben und naiv find ich den Titel da schon!
Eine weitere Diskussion wird da sicher keine anderen Ergebnisse bringen, als die hier im Forum schon beschriebenen.

Schöne Osterfeiertage an alle. :)
 
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Butsu

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Alte Statements? Nö, waren die eigenen Erfahrungen. Und Fragen nicht nur von mir in den letzten Wochen.
Und: NAS ist nun nicht gleich NAS (4-/2-Bay), RAID nicht gleich RAID (5 / 1).
Warum fragt dann WD Support im Zuge meiner RMA-Anfrage gestern nach der Art des RAID und Typ des NAS?
Und warum ist eine "Green" im eSATA gecrasht? Und eine getauschte neue meldet mir gerade eben wieder Sektorfehler? (Wird Zeit für die rote)
BTW, hatte inzwischen per Nachricht an "Trolli" um Abänderung des Titels gebeten, wird wohl sicher passieren.
Frohe Ostern auch.
 

Ap0phis

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Es war schon immer klar, dass die WD-Green - und nicht nur die "green" von WD - nicht besonders für RAID geeignet sind, obwohl sie zum großen Teil auch diese Aufgabe erfüllen!

Dass der WD-Support nach dem Einsatz der Platten fragt ist auch logisch. Das macht in der Regel jeder Support so!
Warum deine WD im eSATA crasht, kann ich dir nicht sagen. Meine läuft seit 2 Jahren so einwandfrei!
 
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