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- 06. Jun 2018
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Hallo zusammen,
sorry, ich bin vielleicht "late to the party", aber ich bin aktuell etwas am überlegen, meine DS-Flotte im Zuge des Downsizing auf ein einzelnes 4-Bay zu verkleinern.
Aktuell besitze ich ein DS115j, DS414 und ein DS215+. Zur Zeit verwende ich nur noch das Letzte.
Ich beobachte die Geräte von Syno schon viele Jahre, habe auch beruflich mit diesen zu tun.
Den Aufschrei mit den Kompatibilitätslisten Rund um die HDDs und NVMes habe ich auch mitbekommen. Die treffen einen halt nur dann richtig heftig, wenn man sie selbst am eigenen Leib spürt...
"Eigentlich" wäre ich jetzt hingegangen und hätte mir reflexhaft ein 42X+ oder 92X+ besorgt. Das + hätte ich ganz gerne für die Softwareauswahl.
Endlich gibt es jetzt auch ECC-Ram, Hardware-Encoding bräuchte ich nicht. Die R1600 ist jetzt auch nicht die ideale CPU, gerade wenn es ums Stromsparen geht.
2x 1G... naja, die Kröte muss man ja schon seit Jahren schlucken, immerhin kann man ja auf eine spezielle und teure 10Gbit-Nic aufrüsten. R/W-Cache... für mich kein Thema, ein Flash-Volume über die NVMes wäre netter... (Teure Spezial-SSDs von Syno FTW...)...
Lange Rede, kurzer Sinn...
Nach sondieren aller Alternativen (TrueNAS, Unraid, OMV, QNAP, etc.) bin ich wieder am Anfang angekommen. Syno bietet einfach das, was ich brauche. Die Unzulänglichkeiten kann man kompensieren oder damit leben...
Dann schau ich mal, ob meine drei 8TB-Platten von Seagate (Ironwolf) und WD (Red, CMR) kompatibel sind... Nö...
Dachte ich mir erstmal: Naja, sind halt normale Platten, solange sie nicht inkompatibel sind, wirds schon laufen... Dann lese ich die Einschränkungen... WOW... Die wichtigen SMART-Werte werden nicht angezeigt und das Laufwerk wird als "Danger" ausgewiesen... Na toller Schuh... Woran erkenne ich dann, wenn wirklich mal was "Danger" ist?
Alternative wäre ja noch das GitHub-Skript, aber gleich beim neuen Gerät "frickeln"? Wie zuverlässig ist das auf Dauer?
Wie seht ihr das, mit euer mehrjährigen Erfahrung mit den neuen Geräten und deren Restriktionen.
- Kauft ihr ab sofort nur noch die Syno-Platten?
- Kauft ihr euch trotzdem 3rd-party Platten in der Hoffnung, dass Syno nicht irgendwann beim 7.3-Update diese wieder rausschmeißt?
- Wie zuverlässig ist das Git-Hub-Skript?
Was würdet ihr mir raten, mit "not-tested"-Platten auf der Suche nach einen neuen (Syno-)NAS? XPEnology wäre für mich kein Thema, das NAS sollte "rocksolid" laufen.
Ich hab hierzu einiges im Forum gelesen, hatte da nicht den Eindruck gewonnen, dass das Problem so groß wäre. Entweder wird das Skript oder Syno-Platten verwendet.
Klar würde ich beim Neukauf von Platten auf die Compatibility-List achten, aber ich sehe jetzt nicht ein 24TB wegzuschmeißen und für 700€ entsprechende Syno-Platten nachzukaufen...
Würde mich über eure Tipps, Einschätzungen und Erfahrungen über die Jahre sehr freuen.
Liebe Grüße
TheHille
sorry, ich bin vielleicht "late to the party", aber ich bin aktuell etwas am überlegen, meine DS-Flotte im Zuge des Downsizing auf ein einzelnes 4-Bay zu verkleinern.
Aktuell besitze ich ein DS115j, DS414 und ein DS215+. Zur Zeit verwende ich nur noch das Letzte.
Ich beobachte die Geräte von Syno schon viele Jahre, habe auch beruflich mit diesen zu tun.
Den Aufschrei mit den Kompatibilitätslisten Rund um die HDDs und NVMes habe ich auch mitbekommen. Die treffen einen halt nur dann richtig heftig, wenn man sie selbst am eigenen Leib spürt...
"Eigentlich" wäre ich jetzt hingegangen und hätte mir reflexhaft ein 42X+ oder 92X+ besorgt. Das + hätte ich ganz gerne für die Softwareauswahl.
Endlich gibt es jetzt auch ECC-Ram, Hardware-Encoding bräuchte ich nicht. Die R1600 ist jetzt auch nicht die ideale CPU, gerade wenn es ums Stromsparen geht.
2x 1G... naja, die Kröte muss man ja schon seit Jahren schlucken, immerhin kann man ja auf eine spezielle und teure 10Gbit-Nic aufrüsten. R/W-Cache... für mich kein Thema, ein Flash-Volume über die NVMes wäre netter... (Teure Spezial-SSDs von Syno FTW...)...
Lange Rede, kurzer Sinn...
Nach sondieren aller Alternativen (TrueNAS, Unraid, OMV, QNAP, etc.) bin ich wieder am Anfang angekommen. Syno bietet einfach das, was ich brauche. Die Unzulänglichkeiten kann man kompensieren oder damit leben...
Dann schau ich mal, ob meine drei 8TB-Platten von Seagate (Ironwolf) und WD (Red, CMR) kompatibel sind... Nö...
Dachte ich mir erstmal: Naja, sind halt normale Platten, solange sie nicht inkompatibel sind, wirds schon laufen... Dann lese ich die Einschränkungen... WOW... Die wichtigen SMART-Werte werden nicht angezeigt und das Laufwerk wird als "Danger" ausgewiesen... Na toller Schuh... Woran erkenne ich dann, wenn wirklich mal was "Danger" ist?
Alternative wäre ja noch das GitHub-Skript, aber gleich beim neuen Gerät "frickeln"? Wie zuverlässig ist das auf Dauer?
Wie seht ihr das, mit euer mehrjährigen Erfahrung mit den neuen Geräten und deren Restriktionen.
- Kauft ihr ab sofort nur noch die Syno-Platten?
- Kauft ihr euch trotzdem 3rd-party Platten in der Hoffnung, dass Syno nicht irgendwann beim 7.3-Update diese wieder rausschmeißt?
- Wie zuverlässig ist das Git-Hub-Skript?
Was würdet ihr mir raten, mit "not-tested"-Platten auf der Suche nach einen neuen (Syno-)NAS? XPEnology wäre für mich kein Thema, das NAS sollte "rocksolid" laufen.
Ich hab hierzu einiges im Forum gelesen, hatte da nicht den Eindruck gewonnen, dass das Problem so groß wäre. Entweder wird das Skript oder Syno-Platten verwendet.
Klar würde ich beim Neukauf von Platten auf die Compatibility-List achten, aber ich sehe jetzt nicht ein 24TB wegzuschmeißen und für 700€ entsprechende Syno-Platten nachzukaufen...
Würde mich über eure Tipps, Einschätzungen und Erfahrungen über die Jahre sehr freuen.
Liebe Grüße
TheHille